Mittwoch, 26. Februar 2020

Neues Artbook von Pierangelo Boog



Pierangelo Boog hat ein neues
Art Book in Planung.

Alles weitere auf 

Dienstag, 25. Februar 2020

Henry "Hy" Hintermeister




Hinter der Signatur
 “Hy” Hintermeister ...




... verbergen sich
Vater und Sohn. 
John Henry Hintermeister (1870-1945)
und Henry Adam August
 Hintermeister (1897-1972),
die zeitweilig als Duo  arbeiteten.




John Henry "Hy" Hintermeister 
wurde  1869 in Winterthur, geboren,
 studierte in Zürich und wanderte dann
 in die USA aus.




Bald fand er Arbeit 
als Illustrator und
 Cover Artist sowie als
Kalenderbildzeichner 
verschiedener Verlage.




Die Vorliebe galt 
beschaulich-komischen
Alltagsszenen.




Sein Sohn trat in die Fussstapfen 
des Vaters und zusammen
sollen sie über  1,050 
 Illustrationen geschaffen haben,
die als karten, Puzzles
und Kalenderbilder
grosse Bekanntheit
erlangten.




Besonders populär
wurden ihre




Grandpa und Grandma Serien.
Ihr Stil ist kaum zu unterscheiden
 und da beide als “Hy” signierten,
ist eine Zuordnung der
 Bilder kaum möglich.

Sonntag, 23. Februar 2020

Buffalo Bill Sammelbilder Teil 1




Die Bilder zu diesem
 schönen Sammelbildalbum
aus dem Jahr 1952
verdanke ich Herrn Willi Diwo.

Das Album "Buffalo Bill"
der Albako Margarinefabrik Berlin
(die Bilder wurden auch
von Bechtle, Hooss, Schuma,
 Schmidt und Vortmeyer ausgegeben], 
umfasst 120 Bilder und wurde 
1952 herausgegeben.






Das Buch  illustriert
im besten Sinne
des Wortes
das Leben des berühmten 
Westmanns und ist nebst den 
einzuklebenden Sammelbildern
mit reizvollen Vignetten
 ausgestattet.




Auch wenn es eigentlich
direkt nichts mit den Werken
oder der anderen Karl May 
Sammelbildzeichner
zu tun hat, so ist es 
doch ein weiteres
Beispiel, wie der Wilde Westen
in den 1950er Jahren 
dargestellt wurde
und stellt eine gute Ergänzung
zu den oben genannten
Sammelbildserien dar.

Ausserdem gibt es doch eine
 Reihe von Gemeinsamkeiten
zwischen
William Frederick Cody 
und Karl May.







Freitag, 21. Februar 2020

Indian Clubs - Turnkeulen





Nachdem sie längere Zeit 
nur noch in der 
rhythmischen Gymnastik
und beim Jonglieren 
Verwendung
gefunden haben,
 erleben die Turnkeulen
im Kraftsport, ...




...  aus dem 
sie ursprünglich stammen,
eine Renaissance.




Als wahrscheinlich
 älteste Waffe des
Menschen wurde der
 Umgang  mit der Keule 
 wohl schon in ältester Zeit
geübt und perfektioniert.






Im alten Persien wurden 
Keulen von 
Pehlwani-Ringern 
 als Trainingsgerät
verwendet.








Dann verbreitete
 sich die Kunst
des Keulenschwingens nach 
Indien, Pakistan 
und Afghanistan. 
Von dort wiederum brachten 
englische Soldaten,
Anfang des 19. Jahrhunderts,
 diese Trainingsform nach England ...





... und bald wurden  
Turnkeulen in weiten 
Teilen Europas  und der USA ...





... zum gebräuchlichen
 Trainingsgerät.




Turnkeulen verbessern Kraft, 
Beweglichkeit und Koordination
gleichermassen.

Dienstag, 18. Februar 2020

Squaw Valley- Winterolympiade 1960




Im  „Squaw Valley Ski Resort“ 
im Placer County CA
wurden vom  18. Februar  bis
28. Februar 1960 die
 VIII. Olympischen Winterspiele 
ausgetragen.
Es wurde punkto Organisation
 allerhand Kritik laut.
Von Mauscheleien und 
Potemkinschen Dörfern war die Rede 
und die zwar versprochene,
 aber nie gebaute Bobbahn
lieferte einen kleinen Skandal.




 TV Direktübertragungen
 waren  noch nicht möglich.
Die  CBS-Übertragungen
 wurden aufgezeichnet
und dann  per Flugzeug 
nach Europa verschickt


 Die Schweiz gewann 
zwei Goldmedaillen:



 Yvonne Rüegg: 
Ski Alpin, Damen-Riesenslalom

Yvonne Ruegg,
 geboren am 2. August 1938 
war bereits 1959 
Schweizer Abfahrtsmeisterin
geworden
Durch ihre Heirat mit dem
 italienischen Skiläufer
 Roberto Siorpaes wurde sie
 italienische Staatsangehörige
 und startete 
nach der Olympiade 
 für die Nationalmannschaft 
ihrer neuen Heimat . 






Roger Staub: 
Ski Alpin, Herren-Riesenslalom
Beide starteten 
für den Skiclub Arosa.




Roger Staub 
 (1. Juli 1936 - 30. Juni 1974)
war ein Multitalent und 
eine Schweizer Sportlegende.
Er wurde mit dem EHC 
Arosa als Stürmer Schweizermeister 
im Eishockey. 
Als Skifahrer war er dreizehnmal Schweizer
 Meister und  schliesslich wurde er
 in Squaw Valley
Olympiasieger im Riesenslalom .




Berühmt wurde er aber auch
 durch die von ihm entwickelte
Roger Staub Kappe. 
Die der Baklava 
 nachempfundene Sturmhaube
mit Dach, dominierte in den
 60ern und 70erJahren 
die Skipisten der Welt
und erfreute sich noch lange 
Zeit unter Bankräubern
und andern Kriminellen
 grosser
Beliebtheit.


Als Pionier im Deltafliegen
 stürzte Roger Staub
 1974 in Verbier tödlich ab.

Montag, 17. Februar 2020

Karl May Quartett - Carl Lindberg Teil 4




Der vierte und letzte Teil aus 
dem "Karl May Quartett"
1930 erschienen im Verlag 
Joseph Schmidt Main ( JSM)