Auf alten Seefahrerkarten waren die Grenzen
der bekannten Welt mit dem lateinischen Satz
“hic sunt dracones” (hier gibt´s Drachen)
gekennzeichnet. Das mag manchem Seefahrer
als Ausflucht gedient haben, nicht weiter in das
unerforschte Gebiet (Terra Incognita) vorzudringen.
der bekannten Welt mit dem lateinischen Satz
“hic sunt dracones” (hier gibt´s Drachen)
gekennzeichnet. Das mag manchem Seefahrer
als Ausflucht gedient haben, nicht weiter in das
unerforschte Gebiet (Terra Incognita) vorzudringen.
Man kann es nicht oft genug betonen...
”The map is not the territory”. Es ist besser
in der “Traumwelt” die Augen aufzumachen,
als sich zu fest an Theorien und vorgefasste
Meinungen zu klammern.
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Man soll sich aber auch nicht zu stark
darauf verlassen, dass die “Einheimischen”
sich besser auskennen....
... manche, besonders Feen und Hexen neigendarauf verlassen, dass die “Einheimischen”
sich besser auskennen....
dazu, einem an der Nase herumzuführen,
oder auf Irrwege zu schicken.
So wie die “Cottingley Fairies” dem guten
Conan Doyle übel mit gespielt haben...
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