„Who knows what evil lurks in the hearts of men?
The Shadow knows!“
http://de.wikipedia.org/wiki/The_Shadow
The Shadow (– nicht zu verwechseln mit der
englischen Gitarrengruppe, so geschehen in der Uebersetzung
des ersten Bandes von Illuminatus von Wilson und Shea)
The Shadow gilt als weiterer Vorläufer der modernen Superhelden.
Auch er das „Alter ego“ eines nach Aussen hin
unbescholtenen Bürgers, in diesem Fall des Playboys Lemont Cranston.
Viele spätere Helden, wie Batman, sind an ihn
angelehnt.
The Shadow erlernte in Asien die Fähigkeit, durch mentale
Beeinflussung (Hypnose) den Geist der Menschen zu
manipulieren sie zu steuern und zu beeinflussen.
Er war für sie unsichtbar. Nur sein Schatten war dann für den
Normalsterblichen dann noch zu sehen.
„The Shadow!!!“
Walter B. Gibson, der unter dem Pseudonym Maxwell Grant
die Figur „The Shadow“ schuf, gab an, dass sie auf dem real
existierenden Magier und Gedankenleser Joseph Dunninger
beruhe.
http://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Dunninger
In den Radiosendungen und den Romanen entwickelte sich die
Historie auseinander. In den Radioabenteuern ist der reiche
Playboy und Lebemann Cranston tatsächlich die wahre Identität des Shadow.
In den Romanen ist es der in Asien
abgestürzte Pilot Kent Allard (bekannt als „The Black Eagle“),
der zeitweise die Identität seines Agenten Lamont
Cranston annimmt.
In den späteren Romanen ist allerdings kaum mehr die Rede davon,
Allard und Lamont verschmelzen
irgendwie zu einer Person.
Charakteristisch für den düsteren Antihelden sind sein großer
dunkler Schlapphut, sein roter, stets die untere
Gesichtshälfte verdeckender Schal und seine beiden
45er Colts.
Abgesehen von dem Film mit Alec Baldwin,
kenne ich The Shadow nur
von der Comicversion, die Michael Kaluta,
assistiert von Berni Wrightson
in den Siebzigern schuf und vielen wunderbaren Pulp- Cover.
The Shadow knows!“
http://de.wikipedia.org/wiki/The_Shadow
The Shadow (– nicht zu verwechseln mit der
englischen Gitarrengruppe, so geschehen in der Uebersetzung
des ersten Bandes von Illuminatus von Wilson und Shea)
The Shadow gilt als weiterer Vorläufer der modernen Superhelden.
Auch er das „Alter ego“ eines nach Aussen hin
unbescholtenen Bürgers, in diesem Fall des Playboys Lemont Cranston.
Viele spätere Helden, wie Batman, sind an ihn
angelehnt.
The Shadow erlernte in Asien die Fähigkeit, durch mentale
Beeinflussung (Hypnose) den Geist der Menschen zu
manipulieren sie zu steuern und zu beeinflussen.
Er war für sie unsichtbar. Nur sein Schatten war dann für den
Normalsterblichen dann noch zu sehen.
„The Shadow!!!“
Walter B. Gibson, der unter dem Pseudonym Maxwell Grant
die Figur „The Shadow“ schuf, gab an, dass sie auf dem real
existierenden Magier und Gedankenleser Joseph Dunninger
beruhe.
http://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Dunninger
In den Radiosendungen und den Romanen entwickelte sich die
Historie auseinander. In den Radioabenteuern ist der reiche
Playboy und Lebemann Cranston tatsächlich die wahre Identität des Shadow.
In den Romanen ist es der in Asien
abgestürzte Pilot Kent Allard (bekannt als „The Black Eagle“),
der zeitweise die Identität seines Agenten Lamont
Cranston annimmt.
In den späteren Romanen ist allerdings kaum mehr die Rede davon,
Allard und Lamont verschmelzen
irgendwie zu einer Person.
Charakteristisch für den düsteren Antihelden sind sein großer
dunkler Schlapphut, sein roter, stets die untere
Gesichtshälfte verdeckender Schal und seine beiden
45er Colts.
Abgesehen von dem Film mit Alec Baldwin,
kenne ich The Shadow nur
von der Comicversion, die Michael Kaluta,
assistiert von Berni Wrightson
in den Siebzigern schuf und vielen wunderbaren Pulp- Cover.