"True Crime" ist der Titel eines
Buches, das als Sonderausgabe
im Taschen Verlag neu aufgelegt
worden ist.
Auf über 300 Seiten bringen Eric Godtland
und Dian Hansen eine Fülle prachtvollster
Bilder...
... aus der Welt der Sünde und des Verbrechens.
1924 legte der Verleger Bernarr MacFadden
mit dem Heft "True Detective Mysteries"
die perfekte Mischung von „sex and crime“
vor und schuf damit ein neues Genre.
Wahre Kriminalfälle, Geschichten um Gangster,
Mord und Totschlag, Drogen und
Mord und Totschlag, Drogen und
Skandale, reisserisch aufgemacht,
gemischt mit einer gehörigen Portion Sex.
Gemalt von Meistern der Pulpillustration
wie George Gross. Vor allem für den Liebhaber
dieser Art Kunst ist das Buch eine
wahre Fundgrube.
dieser Art Kunst ist das Buch eine
wahre Fundgrube.
Eine ganze Reihe ähnlicher
Publikationen schoss bald wie Pilze aus
dem Boden.
und zum Teil namhafte Autoren
arbeiten daran mit.
Publikationen schoss bald wie Pilze aus
dem Boden.
und zum Teil namhafte Autoren
arbeiten daran mit.
In den 1950er Jahren begann
der Niedergang.
Die wunderschönen, gemalten Cover wurden
durch billigere Fotos ersetzt.
1955 starb McFadden.
Trotz sinkender Auflagen hielt sich
True Crime bis 1995.