Bekannt wurde
Walter Yeeling Evans-Wentz
( 2. Februar 1878 - 17. Juli 1965)
rechts im Bild,
zumindest hierzulande
vor allem durch seine Uebersetzung
des "Tibetanischen Totenbuches".
Für ebenso wichtig halte ich aber eine frühere
Publikation von ihm.1911 erschien sein Buch
in dem er sich vor allem mit dem
"Feen- oder Elfenglauben" in Irland, Schottland,
Wales, der Isle of Man, Cornwall und
dem restlichen Britannien beschäftigte.
Geschichten über Entrückungen ins Reich der Elfen
und Feen, die bis Anfang des letzten
Jahrhunderts lebendig geblieben waren.
Geschichten über Entrückungen ins Reich der Elfen
und Feen, die bis Anfang des letzten
Jahrhunderts lebendig geblieben waren.
Zwanzig Jahre vor Evans-Wentz
hatte W.B.Yeats zwei Bücher über
irische Märchen herausgebracht.
1888, Fairy and Folk Tales of the Irish Peasantry;
1892, Irish Fairy Tales.
In den 1970er Jahren war es dann das
meisterhaft illustrierte Buch "Faeries"
von Brian Froud und Alan Lee,
das die Welt der Elfen, Feen und der kleinen Leute
Während diese Bücher sich vor allem auf
die Folklore der Inselkelten beziehen,
findet man auch in Mitteleuropa
noch heute in Sagen und Legenden Spuren
dieser alten, märchenhaften Vorstellungen
aus keltischer und vorkeltischer Zeit.
aus keltischer und vorkeltischer Zeit.
In Meinrad Lienerts "Schweizer Sagen
finden sich etwa die Sagen um die
Kurt Derungs Bücher sind mythologischer Reiseführer .
Zusammen mit einre reichen Sagensammlung um
Feen in geheimnisvollen Grotten, Berichten von der
Drachenschlange Vouivre oder vom
Grünen Mann auf der Petersinsel.
führen sie schrittweise in die archaischen Spuren
in der Landschaft ein, und versetzen den Leser
in keltische und vorkeltische Zeiten,
Auch Sergius Golowin wurde nicht Müde,
von "Härdlütli" und anderen märchenhaften
Bewohnern unserer Bergwelt zu berichten.
Nicht zu vergessen, der Feentrunk,
seit 2005 nicht mehr verboten.
"La Fée verte"
Es ist noch immer die "orale Tradition"
die die Einnerung an Zwerge, Feen,
Elfen und andere "Märchengestalten wach hält
und davon erzählt, dass "märchenhafte"
Begegnungen auch heute noch erlebar sind.
seit 2005 nicht mehr verboten.
"La Fée verte"
Auch wenn obiges Bild an Albert Anker gemahnt,
es ist eine Fotografie von Peter Ammon,
ca 1950 entstanden.
Es ist noch immer die "orale Tradition"
die die Einnerung an Zwerge, Feen,
Elfen und andere "Märchengestalten wach hält
und davon erzählt, dass "märchenhafte"
Begegnungen auch heute noch erlebar sind.