Wie im gestrigen Post um
"Die Sklavenkarawane"oder
auch in "Der Mahdi" von
Karl May, wird auch hier
der ostafrikanischen Sklavenhandel
angesprochen.
Während die Feldsklaverei
in den Südstaaten der
USA, in Brasilien und
den karibischen Inseln längst geächtet
und verboten war, ...
... erhielt sich die "Haussklaverei"
rund um den Indischen Ozean
noch lange Jahre z.T. bis in die heutige Zeit..
Vom 17. bis zum 19. Jahrhundert bildete die
Insel Sansibar unter der Herrschaft des
Sultans von Oman das Zentrum des
ostafrikanischen Sklavenhandels.
Ein bekannter Sklavenhändler war der durch seine
Kontakte zu den grossen Afrikaforschern
Henry Morton Stanley, Eduard Schnitzer,
David Livingstone, Veney Cameron,
Hermann von Wissmann und Wilhelm Junker
bekannt gewordene Tippu Tipp.
Der 1979 entstandene Film "Ashanti" nach dem Roman
"Ebano" von Alberto Vasquéz - Figuera
versuchte aufzuzeigen, dass der Sklavenhandel
bis in die heutige Zeit hinein besteht
und von den Behörden gerne "übersehen"
und geleugnet wird.
Allerdings diente das Problem des Sklavenhandels
nur als Aufhänger
für eine eher oberflächliche
Abenteuerstory.
Der 1979 entstandene Film "Ashanti" nach dem Roman
"Ebano" von Alberto Vasquéz - Figuera
versuchte aufzuzeigen, dass der Sklavenhandel
bis in die heutige Zeit hinein besteht
und von den Behörden gerne "übersehen"
und geleugnet wird.
Allerdings diente das Problem des Sklavenhandels
nur als Aufhänger
für eine eher oberflächliche
Abenteuerstory.
Trotz exquisiter Besetzung
und prachtvollen Landschaftsaufnahmen
blieb der Film leider nur gerade
Mittelmass.