2010 gab das britische Nationalarchiv
einen insgesamt elf Seiten dünnen
Briefwechsel frei, der von August
bis Oktober 1999 reicht.
Darin informierte ein Mann
aus Leicester das britische
Verteidigungsministerium über einen
Bericht seines Grossvaters,
der als Leibwächter für Churchill
eingesetzt gewesen sein soll.
In dieser Funktion habe er ein Gespräch
des Premiers mit General
Dwight D. Eisenhower mitbekommen
in dem die beiden Männer
übereingekommen sein sollen, ...
... einen Bericht über
die Begegnung eines britischen
Aufklärungsflugzeugs mit einem
Ufo, für 50 Jahre
sperren zu lassen.
«Der Vorfall muss umgehend
zur Geheimsache erklärt werden,
weil er Massenpanik in der
zur Geheimsache erklärt werden,
weil er Massenpanik in der
Bevölkerung verursachen und den
Glauben an die Kirche
zerstören würde»
Das britische Cabinet Office versuchte
angeblich vergeblich,
die gesperrten Unterlagen zu finden
Auch in bereits an die National Archives
abgegebenen Papiere war
davon kein Spur zu finden.
Die britischen Ufo-Jäger
sehen allerdings gerade in der
sehen allerdings gerade in der
Nichtexistenz der Unterlagen den Beweis,
dass höchste Regierungskreise
alle Berichte über Ufos
alle Berichte über Ufos
aus der Zeit 1967 stillschweigend
zu beseitigen liessen.
zu beseitigen liessen.
Getreu der bekannten Schlussfolgerung:
"Es sind keinerlei Spuren vorhanden,
das deutet klar auf Professor Moriarty hin."