Vorneweg:
Diese Liste erhebt
keinen Anspruch
Wells Romane wurden vielfach
in Comicform adaptiert.
"First Men on the Moon"
erschien bei "Classics Illustrated"
auch noch mit
einem andern Titelbild.
Die von
Fred Fredericks gezeichnete
Version von "Gold Key"
orientierte sich
an Ray Harryhausens Film
Marvel Classic Nr. 31
Plattencover von Wally Wood,
der eine Reihe von Plattenumschlägen
zu Wells Romanen. schuf
Cover: Gerald McCann
Art: Tony Tallarico
"First Men on the Moon"
erschien bei "Classics Illustrated"
auch noch mit
einem andern Titelbild.
Die von
Fred Fredericks gezeichnete
Version von "Gold Key"
orientierte sich
an Ray Harryhausens Film
Marvel Classic Nr. 31
Plattencover von Wally Wood,
der eine Reihe von Plattenumschlägen
zu Wells Romanen. schuf
Cover: Gerald McCann
Art: Tony Tallarico
Vor allem bekannt dürften
die Ausgaben von
"Classics Illustrated "
geworden sein.
“Classics Illustrated” war der
löbliche Versuch des
russischstämmigen
Verlegers Albert Lewis Kanter
(1897–1973) Werke der klassischen
Weltliteratur in
Comicform einem
jugendlichenPublikum
zugänglich zu machen.
Zuerst unter dem Titel
“Classic Comics”
dann ab März 1947 mit Band 35 als
“Classics Illustrated” und neu
mit einem gemalten Titelbild.
Unter dem Namen
“Illustrierte Klassiker ”
erschien die Heftreihe
mit dem Untertitel
“Die spannendsten Geschichten
der Weltliteratur ”zwischen
1952 und 1972 bei verschiedenen
deutschen Verlagen.
Mir hatten es vor allem
die Umschlagbilder
angetan, die jeweils, kaum
Briefmarkengross,
als Backlist abgedruckt
waren und eine ungeheure
Suggestionskraft auf mich ausübten.
Leider ist es mir bislang
nur in wenigen Fällen
gelungen, die Künstler
ausfindig zu machen
die für diese Ikonen der
Kleinkunst verantwortlich waren.
“Classics Illustrated” war der
löbliche Versuch des
russischstämmigen
Verlegers Albert Lewis Kanter
(1897–1973) Werke der klassischen
Weltliteratur in
Comicform einem
jugendlichenPublikum
zugänglich zu machen.
Zuerst unter dem Titel
“Classic Comics”
dann ab März 1947 mit Band 35 als
“Classics Illustrated” und neu
mit einem gemalten Titelbild.
Unter dem Namen
“Illustrierte Klassiker ”
erschien die Heftreihe
mit dem Untertitel
“Die spannendsten Geschichten
der Weltliteratur ”zwischen
1952 und 1972 bei verschiedenen
deutschen Verlagen.
Mir hatten es vor allem
die Umschlagbilder
angetan, die jeweils, kaum
Briefmarkengross,
als Backlist abgedruckt
waren und eine ungeheure
Suggestionskraft auf mich ausübten.
Leider ist es mir bislang
nur in wenigen Fällen
gelungen, die Künstler
ausfindig zu machen
die für diese Ikonen der
Kleinkunst verantwortlich waren.
Gezeichner 1955
von Lou Cameron
Bereits 1946 hatte
E.P. Jacobs die
Geschichte für "Tintin"
umgesetzt.
Allerdings als illustrierte
Geschichte.
Auch "Marvel" widmete
der Story 1976 eine
Comicbearbeitung.
Zeichner waren
Gil Kane und Dave Cockrum.
Eine franco-belgische
Version von 2007
Wohl diejenige Geschichte von
Wells, die am einfachsten
in eine visuelle Form
umgesetzt werden kann.
Während "The Invisible Man"
Zeichner wie Filmemacher
vor einige Probleme stellte.
1959 zeichnete Geoffrey Biggs
den "Invisible Man"
Wally Wood
Von Pete Morisi stammt diese
Ausgabe für
"Superior Stories"
Marvel brachte innert vier
Jahren (1973 / 1977) gleich
zwei Versionen.
An der ersten zeichneten
Dan Adkins
und Val Mayerik.
Die zweite Version wurde
von Dino Castrillo
und Rudy Messina gezeichnet.
Darüber hinaus entwickelte
"The Invisible Man"
wie auch in Film und TV
ein Eigenleben.
So in "A Case of Blind Fear"...
... oder in
" The League of
Extraordinary Gentlemen"
wo auch "War of the Worlds"...
und "Die Insel des Dr. Moreau"
zitiert werden.
Marvel veröffentlichte
"The Island of Dr. Moreau"
in der Nachfolge des
gleichnamigen Films
von 1977
Auch diese Geschichte
entwickelte dann im Comic
ein Eigenleben.
H.G.Wells Roman
"Die Zeitmaschine"
gilt als der Archetyp
aller Zeitreisegeschichten,
auch wenn es schon früher
Geschichten mit
verwandten Motive gab.
George Wilson schuf
das klassische Cover
für "Classics Illustrated.
Eher ungewöhnlich, denn Wilson
arbeitete sonst hauptsächlich
für "Gold Key"
bzw "Dell"...
... wo man sich allerdings
für ein Titelbild mit Fotos
aus George Pals
gleichnamigem
Film von 1960 entschloss.
Auch auf Wilson Cover zeigt
der Zeitreisende eindeutig Züge
des Schauspielers Rod Taylor.
Der Film hat also auch
hier seine Spuren
hinterlassen.
Der Comic selbst wurde
bei "Classics Illustrated"
von Lorenz Graham adaptiert
und von Lou Cameron
gezeichnet
Bei Dell schwang Alex Toth
meisterlich den Pinsel.
Die Story hält sich
eng an den Film.
Eine dritte Adaption
folgte bei "Marvel".
Das Cover stammt von
Gil Kane und Dan Adkins.
Die Geschichte wurde
von Alex Nino
gezeichnet.