Für das “Weltenhaus” der Hüter der Schatten, eine Art
Dimensionstor zu verschiedensten Parallelwelten stand
ein literarisches Vorbild Pate.
In Marion Zimmer Bradleys Roman
“Das Haus zwischen den Welten” nimmt ein
Student der Fakultät für Psychologie, Abteilung
für Parapsychologie an der Universität Berkeley,
an einem Experiment zu übersinnlicher
Wahrnehmung unter Drogeneinfluss
teil und gerät in ein ähnliches Weltenhaus.
Das Buch fiel mir zufällig gerade dann in die Hände, als ich
eine Reihe von Träumen um solche Häuser hatte,
die (im Traum) ganz selbstverständlich
plötzlichzwischen altbekannten
Häuserzeilen standen., als ob es eine partielleVerschiebung
in eine Parallelwelt gegeben hätte...
die (im Traum) ganz selbstverständlich
plötzlichzwischen altbekannten
Häuserzeilen standen., als ob es eine partielleVerschiebung
in eine Parallelwelt gegeben hätte...
... verschachtelt
und verwinkelt, wie Cornelius Eschers Bilder...
Innen grösser, als es von Aussen
den Anschein machte, wie
Dr. Who’s “Tardis”
Auch in Clifford D.Simaks
Roman "Way Station" kommt
ein verwandtes Motiv vor.
Es gab immer wieder Phasen in meinem (Traum)Leben,
in denen literarische Gestalten auch in
"anderen Dimensionen"auftauchten und
sich solche "Koinzidenzien" häuften.