Am 4. November 1922 entdeckte der
Archäologe Howard Carter im Auftrag
des britischen Aristokraten Lord Carnarvon
den oberirdischen Zugang zum Grab
Tut-ench-Amuns.
Archäologe Howard Carter im Auftrag
des britischen Aristokraten Lord Carnarvon
den oberirdischen Zugang zum Grab
Tut-ench-Amuns.
"Der Tod wird den mit seinen Schwingen
erschlagen, der die Ruhe des Pharaos stört."
erschlagen, der die Ruhe des Pharaos stört."
So, oder ähnlich soll die Inschrift auf einer
Tontafel gelautet haben, die Howard Carter
1922 in dem soeben entdeckten Grab
Tut-ench-Amuns gefunden haben soll.
Bald darauf verschwand die Tontafel
auf geheimnisvolle Weise.
Die Existenz der Tontafel mit dem
Fluch ist umstritten.
Einige Autoren halten die Tafel für eine
reine Erfindung, da weder Fotos noch
Fundnummern dazu existieren.
auf geheimnisvolle Weise.
Die Existenz der Tontafel mit dem
Fluch ist umstritten.
Einige Autoren halten die Tafel für eine
reine Erfindung, da weder Fotos noch
Fundnummern dazu existieren.
In der Folgezeit kam es jedoch zu einer
seltsamen Häufung von Todesfällen unter
den beteiligten Wissenschaftlern
Dreizehn der zwanzig Mitglieder des
Forschungsteams kamen unter
merkwürdigen Umständen ums Leben.
Eine Liste der vielen, mysteriösen
Todesfälle findet sich auf Wikipedia.
Eine Flut von Untersuchungen, Hypothesen,
Erklärungen und Widerlegungen folgte.
seltsamen Häufung von Todesfällen unter
den beteiligten Wissenschaftlern
Dreizehn der zwanzig Mitglieder des
Forschungsteams kamen unter
merkwürdigen Umständen ums Leben.
Eine Liste der vielen, mysteriösen
Todesfälle findet sich auf Wikipedia.
Eine Flut von Untersuchungen, Hypothesen,
Erklärungen und Widerlegungen folgte.
Seitdem geistert die Vorstellung
eines uralten, tödlichen Fluchs
um die Welt.
1973 landete Philipp Vandenberg
mit der Geschichte einen Weltbestseller.