Freitag, 5. September 2014

Hypnotists



Wieder ein paar prachtvolle Bildchen aus meiner
Sammlung über die Kunst der Hypnose.

Bei  Bridey Murphy, mit deren
Geschichte oben geworben wird,
handelte es sich um eine Rückführung
mittels Hypnose in ein früheres Leben.
Der Fall  erregte in den fünfziger Jahren
grosses Aufsehen.

Ganz offensichtlich geht es bei dem obigen Traktat
aber um das altbekannte Klischee vom infamen
Hypnotiseur und seinen hilflosen Opfern.




Ein Paradebeispiel:
Die Schlange Kaa
aus Walt Disneys Film
"Das Dschungelbuch"…




… und der ihr wehrlos ausgelieferte Mowgli.






 mit der Hypnose habe ich bereits
 andernorts hingewiesen.







Hypnotisierpistolen kamen aber auch in
anderen Comics zum Einsatz...




…während Robert Crumbs Acid Head
sich auf bewährte suggestive
 Handbewegungen und den
durchdringenden Blick verlässt…




… ebenso wie dieser furchteinflössend dreiblickende Herr.
Immer wieder belebte die Hypnose 




Zwei weitere Bösewichte aus
der Frühzeit
der Comics, beim schmieden
diabolischer Pläne…






Immer wieder sind es auch
Fakire,...




… die ihr Unwesen treiben. Sei es in Tintin…




…oder hier bei Hypnota, Gegenspielerin
von "Wonder Woman" ...




… ein weiblicher Fakir gar, die
ihr Geschlecht hinter einem
maskulinen Kostüm verbarg.

Eine  durch und durch abgefeimte Schurkin,
wie sie nur William Marston erfinden konnte.





Ansonsten sprechen die 
Beispiele für sich selber...




... und man kann nur hoffen,
dass der rettende Held noch rechtzeitig
zur Stelle sein wird, um das Schlimmste zu verhüten.