Greenhorn ist die Slang
Bezeichnung im alten Westen
für einen Grünschnabel.
Bezeichnung im alten Westen
für einen Grünschnabel.
Im deutschen Sprachraum
hat Karl May den Begriff
“Greenhorn” bekannt gemacht
und ausführlichst beschrieben.
"Lieber Leser, weisst du, was das
Wort Greenhorn bedeutet?
- - eine höchst ärgerliche und
despektierliche Bezeichnung
für denjenigen, auf welchen
sie angewendet wird.
Green heisst grün, und
unter horn ist Fühlhorn
gemeint. Ein Greenhorn ist
demnach ein Mensch,
welcher noch grün,
also neu und unerfahren
im Lande ist und seine Füllhörner
behutsam ausstrecken
muss, wenn er sich nicht
der Gefahr aussetzen
will, ausgelacht zu werden."
"Greenhorn nennt nämlich
der Prairiejäger einen
Jeden, der ein Neuling
ist und nichts versteht".
Morris und Goscinny
setzten dem Greenhorn
im Wilden Westen
1974 mit ...
... Waldo Badmington
ein Denkmal.
Wie man an der englischen Ausgabe
sieht, ist dort der Begriff
"Tenderfoot"
gebräuchlicher...
Da Motiv des "Greenhorns" im
Wilden Westen" ist wohl "archetypisch"
Wilden Westen" ist wohl "archetypisch"
und zieht sich seit
... in vielen Variationen
durch die Geschichte
des alten Westens...
... und durch die Film- und
Fernsehwestern.
So auch in den Filmen ...
... und durch die Film- und
Fernsehwestern.
So auch in den Filmen ...
Glaubt man den vielen Bildern
Tenderfoot Dance,
bei dem knapp neben die
Schuhe des Unglückseligen,
bei dem knapp neben die
Schuhe des Unglückseligen,
beliebtes Freizeitvergnügen
der Cowboys gegenüber Neulingen,
vor allem geckenhaften Städtern,
der Cowboys gegenüber Neulingen,
vor allem geckenhaften Städtern,
gewesen zu sein.
Es gab einen gleichnamigen
Roman von Max Brand...
... und eine Western TV Serie
"Sugarfoot"
die in England als "Tenderfoot"
ausgestrahlt wurde.
Auch Disney brachte 1964 eine
gleichnamige 3 teilige Miniserie
mit dem Titel heraus
Und auch der Italowestern
erwies mit Terence Hill in E.B. Cluchers
"E poi lo chiamarono il magnifico" dem
Thema seine Referenz.
Daneben soll der Ausdruck
auch bei den amerikanischen
Pfadfindern
gebräuchlich sein.
Auch Disney brachte 1964 eine
gleichnamige 3 teilige Miniserie
mit dem Titel heraus
Und auch der Italowestern
erwies mit Terence Hill in E.B. Cluchers
"E poi lo chiamarono il magnifico" dem
Thema seine Referenz.
Daneben soll der Ausdruck
auch bei den amerikanischen
Pfadfindern
gebräuchlich sein.