Wellenreiten war bis dahin weitgehend eine
(süd) kalifornische Angelegenheit und die
in der Surferszene beliebte Musik blieb
weitgehend nur regional bekannt.
So hatte es vorher schon Hits mit
dem Wort "surf" im Titel gegeben.
So etwa "Surfer’s Stomp" von den Marketts.
Dick Dale galt mit "Surfers’ Choice "
als stilbildend für die "Surfmusik".
als stilbildend für die "Surfmusik".
Hollywood sprang mit Filmen wie
"Beach Party" auf den Trend auf.
Aber erst als Jan & Dean mit dem
im Mai 1963 veröffentlichten
Titel " Surf City "
Platz eins der US-Billboard-Charts
erreichten, breitete sich der Begriff
über Kaliforniens Grenzen hinaus aus.
im Mai 1963 veröffentlichten
Titel " Surf City "
Platz eins der US-Billboard-Charts
erreichten, breitete sich der Begriff
über Kaliforniens Grenzen hinaus aus.
"Surfin’ U.S.A. von den Beach Boys
klang zwar wie Chuck Berrys
"Sweet Little Sixteen,"
aber machte den vage gefasste Begriff
"Surf Musik" auch auf dem
alten Kontinent erstmals weiter bekannt.
klang zwar wie Chuck Berrys
"Sweet Little Sixteen,"
aber machte den vage gefasste Begriff
"Surf Musik" auch auf dem
alten Kontinent erstmals weiter bekannt.
Zur Surfmusik zählten auch
Surfaris mit "Wipe out"
Surfaris mit "Wipe out"
die Chantays mit "Pipeline" ,
und die Trashmen mit "Surfin’ Bird" ( alle 1963)
und die Trashmen mit "Surfin’ Bird" ( alle 1963)
Aber nur den Beach Boys gelang der grosse,
internationale Durchbruch.
Mit "I Get Around" gelang ihnen 1964
ihr erster Nummer-eins-Hit
und sie wurden
zur ernst zu nehmenden Antwort
der USA auf die
"British Invasion"