Montag, 30. März 2020
Samstag, 28. März 2020
Joshua Luna - Whisper" - OOBE
Joshua Luna (* 9. Januar 1981)
von den Luna Brothers ,
gab 2012 mit der sechsteiligen Serie
“ WHISPERS ” sein Solodebut.
Es geht darin um einen
Mann, der plötzlich
die Fähigkeit besitzt,
seinen physischen
Körper zurückzulassen
und in einer “astralen”,
geisterhaften Form zu existieren.
Dabei ist es dem Künstler gelungen,
einige der bei OOBE Erlebnissen
auftretende Phänomene, graphisch
sehr überzeugend umzusetzen.
Die erstaunliche Fähigkeit.
kann auch als Zustandskontrolle
genutzt werden.
Dem "Traumflug" begegnet
man in vielfacher Gestalt.
Währenddem der "Astralkörper"
für die meisten Leute
unsichtbar bleibt,
scheint er von Einigen
doch wahrgenommen zu werden.
Ein Thema, das mich
nun schon seit über
einem halben Jahrhundert
beschäftigt.
Die weitreichenden Verknüpfungen
und Fragestellungen, sowie
eine Sammlung bildlicher
Darstellungsversuche
finden sich unter
dem Label
"Ausserkörperlichkeit"
auf diesem Blog gesammelt.
und Fragestellungen, sowie
eine Sammlung bildlicher
Darstellungsversuche
finden sich unter
dem Label
"Ausserkörperlichkeit"
auf diesem Blog gesammelt.
Donnerstag, 26. März 2020
Montag, 23. März 2020
Buffalo Bill Sammelbilder Teil 2
Der zweite Teil des Albums
"Buffalo Bill"
der Albako Margarinefabrik Berlin
(die Bilder wurden auch
von Bechtle, Hooss, Schuma,
Schmidt und Vortmeyer ausgegeben],
Das Album umfasst
120 Bilder und wurde
120 Bilder und wurde
1952 herausgegeben.
Samstag, 21. März 2020
Sharpeville Massaker
Am 21. März 1960
erschossen weisse Polizisten
im Township Sharpeville hinterrücks
69 protestierende Schwarze.
Das immer populärer werdende
Fernsehen brachte das
Weltgeschehen tagtäglich
via Tagesschau in die Wohnzimmer.
Man wurde erstmals zeitnah
mit bestürzenden
Bildern konfrontiert.
So entsetzte das Massaker
die ganze Welt,
und isolierte Südafrika,
das zum Austritt aus
dem britischen Commonwealth
gezwungen wurde.
Der Burenstaat rief sich
zur Republik Südafrika
aus und verbot die führenden
Schwarzenorganisationen
PAC und ANC.
Deren Führer um
Nelson Mandela sahen
daraufhin keine
Alternative mehr als
den gewaltsamen Kampf gegen
das Apartheid-Regime.
Mittwoch, 18. März 2020
Black Mask
Im April 1920 erschein ein
Pulp - Magazin, das die Welt
des Kriminalromans massgeblich
prägen und verändern sollte.
Der Journalist HL Mencken und
der Theaterkritiker
George Jean Nathan
veröffentlichten
die erste Nummer von
“Black Mask”.
Acht Nummern später verkauften
sie das Heft und es
folgte eine Reihe weiterer
Redaktoren und Herausgeber.
Wichtiger aber waren
die Schriftsteller, die
für “Black Mask” schrieben.
Carroll John Daly gilt mit seiner Figur
Race Williams als einer der Erfinder
Black Mask veröffentlichte
Geschichten von
Dashiell Hammett, dem Schöpfer von
Sam Spade und The Continental Op.
“Black Mask” existierte bis 1951.
Im Laufe der Jahre
schrieben weitere, später
berühmte Schriftsteller,
wie Raymond Chandler ,
Erle Stanley Gardner , Paul Cain ,
Cornell Woolrich , Steve Fisher
u.v. A. für das Heft.
Montag, 16. März 2020
Schlacht auf dem Bruderholz 1499
Bei einem Spaziergang
entdeckt,
Der Gedenkstein im
Reinacher Wald erinnert an ein
Gefecht am Bruderholz
vom 22. März 1499
zwischen Schwaben
und Eidgenossen während
der Schwabenkriege.
( bzw Schweizerkriege )
Aus der Luzerner Bilderchronik des
Chronisten Diebold Schilling von 1513
Österreichische Truppen
waren aus dem Elsass
plündernd ins Solothurnische
eingefallen und hatten
Teile des Dorfes
Dornach niedergebrannt.
Auf ihrem Rückzug ins
Elsass stiessen sie auf eine
Abteilung Solothurner, Berner
und Luzerner, die
ihrerseits von einem
Raubzug
zurückgekehrten.
Die Eidgenossen, zwar
im Verhältnis 1:3 unterlegen,
stürzten sich auf die
schwäbischen Truppen
schlugen sie in die Flucht und
nahmen ihnen die
Beute wieder ab.
In Reinach selbst steht
ausserdem ein
1959 eingeweihtes
Denkmal mit Brunnen von
Louis Léon Weber
(13. April 1891- 30. Oktober 1972)
Samstag, 14. März 2020
Donnerstag, 12. März 2020
Zauberpilze - Magic Mushrooms
Im biederen “Basler Stadtbuch”
von 1964 findet sich
ein Artikel von Albert Hofmann
der damals wohl nur
bei einem engen Kreis
auf Interesse gestossen sein dürfte.
Im Jahr 1955 lernte
María Sabina eine “Curandera”,
in dem kleinen Örtchen Huautla
de Jiménez in Süd-Mexiko,
den Journalisten und Hobbyforscher
Gordon Wasson kennen.
Wasson der sich mit
der wissenschaftlichen
Erforschung von “Zauberpilzen”.
beschäftigte, durfte zusammen
mit einem weiteren Partner
an einer von Maria Sabina geleiteten
Pilzzeremonie teilnehmen.
1957 veröffentlichte Wasson
eine Reportage über seine
Erfahrungen im US-amerikanischen
Magazin “Life” und machte damit.
die ”magischen Pilze” im Westen bekannt..
Albert Hofmann, dem Entdecker des LSDs,
gelang es 1958, den psychoaktiven Stoff
aus den Pilzen zu isolieren. Er nannte ihn
Psilocybin, nach dem Gattungsnamen der
Gewächse Psilocybe .
Zauberpilze (Magic mushrooms)
waren 1964 weitgehend
unbekannt. Es gab zwar
einzelne “Psychonauten” die
“Von Fahrten in den Weltraum der Seele ”
mit Hilfe von bewusstseins-
erweiternden Drogen berichteten,
aber die damals bekanntesten
Pilzköpfe, (Mushroom Heads)
waren die Beatles, die
1964 die Welt eroberten.
Noch spielten
bewusstseinserweiternde
Drogen in ihrer Musik
keine allzu grosse Rolle,
was sich in den folgenden
Jahren mit “Rubber Soul”
das John Lennon als
„pot album“ bezeichnete,
und “Revolver” , dem
“acid album”, ändern sollte.
Erst in den folgenden Jahren
zeigte sich, aus welch
verschlungenen Fäden die
Wirklichkeit gestrickt ist.
Dienstag, 10. März 2020
Sonntag, 8. März 2020
Flapper - The Roaring Twenties
Vor hundert Jahren nahmen
die “Roaring Twenties”,
die “Goldenen Zwanziger Jahre”
ihren Anfang.
Kennzeichnend für das
Lebensgefühl dieser Epoche war
auch ein neuer Frauentypus.
”Flapper” genannt.
Der Begriff soll auf das
Flügelflattern junger Vögel anspielen,
wurde aber allgemein als
“flatterhaftes” Gebaren verstanden.
Flapper galten als keck und
frech, besuchten Jazzclubs,
wo wild Charleston, oder
Shimmy, getanzt wurde,
sie rauchten Zigaretten
an langen Spitzen, ...
... tranken Alkohol ( trotz
Prohibition in den USA),
trugen Schminke
und kussechten
Lippenstift und galten
in sexueller Hinsicht als freizügig.
Sie fuhren Fahrrad und Auto
Typisch waren Kurzhaarschnitte,
(Bubikopf )
ein runder Hut ( Cloche )
kurze Röcke,
viel (Mode)Schmuck
und der Verzicht aufs
Korsett.
Als Verkörperungen
gelten die Filmstars
Clara Bow,
Louise Brooks
und Colleen Moore und
auch Zeichentrickfiguren