Was im Comic ganz einfach aussieht, kann zu erheblicher Verwirrung
führen, wenn es einem Selbst zustösst.
Aus "Globis Abenteuer im Traumland 1981"
Zeichner: Peter Heinzer
So schreibt Robert A. Monroe:
(...) „Nach kurzem Widerstand schien es, als ob meine
Finger durch den Teppich hindurchgriffen und den Fussboden
darunter berührten. Mit leichter Neugier drückte ich die Hand
weiter abwärts.Meine Finger gingen durch den Fussboden und
berührten de raue Oberfläche der Decke des Zimmers darunter.
Ich tastete umher und da waren ein kleines dreieckiges
Stück Holz, ein verbogener Nagel und Sägemehl".
Diese Episode war der Beginn einer abenteuerlichen Reise
in phantastische Welten die er in seinem Buch
„Robert A. Monroe / Der Mann mit den zwei Leben „
Die seltsamen Exkursionen des Mr. Monroe
ausführlich beschreibt.
Mehrfach beschreibt auch Werner Zurfluh seine
diesbezüglichen Erfahrungen.
Hier einige Beispiele:
Bei einer meiner nächtlichen Exkursionen hatte ich festgestellt,
daß im außerkörperlichen Zustand das geschlossene
Zimmerfenster und damit das Glas durchdrungen werden konnte,
ohne daß die Scheibe zerbrochen wurde. So etwas war mit
dem materiellen Körper unmöglich!
Mein Plan bestand nun darin, in jedem Fall die Scheibe direkt
zu durchqueren bzw. zu durchdringen, um auf das Dach zu gelangen.
(...) Es erwies sich in der Folge, daß ich damit eine sichere
Methode gefunden hatte, um den jeweiligen Zustand zu
bestimmen: Ich streckte einen Arm vor, berührte mit der Hand die
Fensterscheibe, drückte leicht dagegen und wußte
sogleich, ob ich außerkörperlich war oder nicht.
Konnte ich das Glas durchdringen, so bestand kein Zweifel mehr an
meiner Außerkörperlichkeit.
www.oobe.ch
28. November 1971 (...)Nun gehe ich sogleich durch die
geschlossene Balkontüre hindurch auf die Veranda hinaus.
Unterwegs vergewissere ich mich mehrere Male meines Zustandes,
nämlich der Tatsache, daß ich dies 'schlafend' tue und
nicht 'real'. Ich denke auch an einige frühere Körperablösungen
und vergleiche sie mit der eben erst durchgeführten.
30. Dezember 1975 (...) Vor lauter Freude, daß ich die Körperablösung
in derart kurzer Zeit geschafft habe, hüpfe ich
hoch und stoße prompt mit ausgestreckten Armen an die Zimmerdecke.
Schon dringen die Finger in den Beton ein...
14. Januar 1976 (...) Es ist dunkel, und ich spüre gut, wie mein
Zweitkörper die Kissen und später einen Stuhl
durchdringt. Nur das Glas der Verandatür erweist sich als zähe Masse.
Ich muß drücken und stoßen, um durchzukommen. Wie
ein aufgeplatzter, dickwandiger und äußerst elastischer Ballon
gleitet das 'GIas' um meinen Zweitkörper herum und
schließt sich hinter mir wieder zu einer kompakten Fläche.
Was natürlich an gewisse Fähigkeiten des Zeitagenten T-1000
(gespielt von Robert Patrick) in Terminator 2 erinnert,
der in der Lage ist, seine Form beinahe beliebig zu verändern.
So kann er die Form von Dingen annehmen, ebenso die
Gestalt jeder Person, mit der er einmal in Berührung gekommen ist.
Auf märchenhaft komödiantische Weise wird das
Phänomen in dem Rühmann Film
"Ein Mann geht durch die Wand" -
Regie: Ladislao Vajda 1959
dargestellt.
Der kleine Beamte Buchsbaum (Heinz Rühmann) wird
von seinem neuen Chef Pickler (Hubert von Meyerinck)
in die Registratur strafversetzt.
Da entdeckt Buchsbaum bei sich eine besondere Fähigkeit:
Er kann durch Wände gehen.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten
mit diesem Phänomen, beginnt er es zu seinen Gunsten zu nutzen:
Er streckt einfach ab und
zu den Kopf durch die Wand in Picklers Zimmer
und ermahnt ihn, freundlicher zu sein. Pickler zweifelt an seinem
Geisteszustand und wird in eine Nervenheilanstalt eingeliefert wird.
führen, wenn es einem Selbst zustösst.
Aus "Globis Abenteuer im Traumland 1981"
Zeichner: Peter Heinzer
So schreibt Robert A. Monroe:
(...) „Nach kurzem Widerstand schien es, als ob meine
Finger durch den Teppich hindurchgriffen und den Fussboden
darunter berührten. Mit leichter Neugier drückte ich die Hand
weiter abwärts.Meine Finger gingen durch den Fussboden und
berührten de raue Oberfläche der Decke des Zimmers darunter.
Ich tastete umher und da waren ein kleines dreieckiges
Stück Holz, ein verbogener Nagel und Sägemehl".
Diese Episode war der Beginn einer abenteuerlichen Reise
in phantastische Welten die er in seinem Buch
„Robert A. Monroe / Der Mann mit den zwei Leben „
Die seltsamen Exkursionen des Mr. Monroe
ausführlich beschreibt.
Mehrfach beschreibt auch Werner Zurfluh seine
diesbezüglichen Erfahrungen.
Hier einige Beispiele:
Bei einer meiner nächtlichen Exkursionen hatte ich festgestellt,
daß im außerkörperlichen Zustand das geschlossene
Zimmerfenster und damit das Glas durchdrungen werden konnte,
ohne daß die Scheibe zerbrochen wurde. So etwas war mit
dem materiellen Körper unmöglich!
Mein Plan bestand nun darin, in jedem Fall die Scheibe direkt
zu durchqueren bzw. zu durchdringen, um auf das Dach zu gelangen.
(...) Es erwies sich in der Folge, daß ich damit eine sichere
Methode gefunden hatte, um den jeweiligen Zustand zu
bestimmen: Ich streckte einen Arm vor, berührte mit der Hand die
Fensterscheibe, drückte leicht dagegen und wußte
sogleich, ob ich außerkörperlich war oder nicht.
Konnte ich das Glas durchdringen, so bestand kein Zweifel mehr an
meiner Außerkörperlichkeit.
www.oobe.ch
28. November 1971 (...)Nun gehe ich sogleich durch die
geschlossene Balkontüre hindurch auf die Veranda hinaus.
Unterwegs vergewissere ich mich mehrere Male meines Zustandes,
nämlich der Tatsache, daß ich dies 'schlafend' tue und
nicht 'real'. Ich denke auch an einige frühere Körperablösungen
und vergleiche sie mit der eben erst durchgeführten.
30. Dezember 1975 (...) Vor lauter Freude, daß ich die Körperablösung
in derart kurzer Zeit geschafft habe, hüpfe ich
hoch und stoße prompt mit ausgestreckten Armen an die Zimmerdecke.
Schon dringen die Finger in den Beton ein...
14. Januar 1976 (...) Es ist dunkel, und ich spüre gut, wie mein
Zweitkörper die Kissen und später einen Stuhl
durchdringt. Nur das Glas der Verandatür erweist sich als zähe Masse.
Ich muß drücken und stoßen, um durchzukommen. Wie
ein aufgeplatzter, dickwandiger und äußerst elastischer Ballon
gleitet das 'GIas' um meinen Zweitkörper herum und
schließt sich hinter mir wieder zu einer kompakten Fläche.
Was natürlich an gewisse Fähigkeiten des Zeitagenten T-1000
(gespielt von Robert Patrick) in Terminator 2 erinnert,
der in der Lage ist, seine Form beinahe beliebig zu verändern.
So kann er die Form von Dingen annehmen, ebenso die
Gestalt jeder Person, mit der er einmal in Berührung gekommen ist.
Auf märchenhaft komödiantische Weise wird das
Phänomen in dem Rühmann Film
"Ein Mann geht durch die Wand" -
Regie: Ladislao Vajda 1959
dargestellt.
Der kleine Beamte Buchsbaum (Heinz Rühmann) wird
von seinem neuen Chef Pickler (Hubert von Meyerinck)
in die Registratur strafversetzt.
Da entdeckt Buchsbaum bei sich eine besondere Fähigkeit:
Er kann durch Wände gehen.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten
mit diesem Phänomen, beginnt er es zu seinen Gunsten zu nutzen:
Er streckt einfach ab und
zu den Kopf durch die Wand in Picklers Zimmer
und ermahnt ihn, freundlicher zu sein. Pickler zweifelt an seinem
Geisteszustand und wird in eine Nervenheilanstalt eingeliefert wird.