Montag, 28. Februar 2011

Sonntag, 27. Februar 2011

Fats Domino



Zentriert Antoine"Fats "Domino geboren am 26. Februar 1928 in New Orleans Der Hurrikan Katrina vom 29. August 2005 spülte Fats Domino wieder in die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit zurück. Zuerst als vermisst gemeldet,...




... gar tot geglaubt,...




... tauchte Fats unversehrt, aber unter Verlust all seiner Goldenen Schallplatten nach einigen Tagen wieder auf.




Domino war vorher schon lange Zeit in der Versenkung verschwunden ...





Vielen mag er höchstens noch aus dem ARAL Werbespot von 1992
ein Begriff sein, der seinen
1957 herausgebrachten Song "I'm Walking" nochmals in die deutsche Hitparade brachte.



Domino hatte schon vor der Rock'n'Roll-Revolution seinen ersten Hit mit
The Fat Man (1949)
Fats, der sein Klavier manchmal mit seinem Bauch über die Bühne zu stossen pflegte hatte seine erfolgreichste Phase in den 50er Jahren als er zusammen mit Dave Bartholomew eine lange Liste von Hits komponierte und interpretierte , die samt und sonders Millionseller wurden und ihn zu einem der ganz Grossen des Rock'n Roll machten.




Zu Fats grossen Erfolgen gehörten u.a. I'm Walking to New Orleans, My Blue Heaven, ...


...Blueberry Hill, Red Sails in the Sunset, Jambalaya, Blue Monday, Whole Lotta' Loving ...
Gestern feierte Fats seinen 83. Geburtstag. Happy birthday, Fats!

Samstag, 26. Februar 2011

Tanzende Schamanen

Schamanentrommel und die Schamanenrassel verhelfen dem Schamanen sich in den “Trancezustand” zu versetzen und in Kontakt mit Wesen “anderer Welten” zu treten. Während sich aber sich ein Zauberer oder Schamane aktiv in die Welt dieser Wesen begibt, kann es auch vorkommen, dass ein Mensch unfreiwillig "entführt" oder “entrückt” wird und dort landet . Früher geriet man in den Bann von Feen, in den Zug der “säligen Lüüt” ins “wilde Heer”, begegnete Engel, Dämonen, Kobolden, Elfen, Geister. Heutzutage wird darin oft eine Entführung durch Ausserirdische gesehen Keith Thompson hat in seinem Buch “Engel und andere Außerirdische.” die vielfältige Bezüge zwischen dem UFO Phänomen und religiösen Vorstellungen herausgearbeitet. Eine kurze Uebersicht bietet der Vortrag von Christiane Ladurner "Von Göttern, Feen, Kobolden und den 'Anderen'. Begegnungen mit Wesen aus der Anderswelt" parapsychologie
Dies ist allerdings KEIN Ufo, das da, ähnlich wie auf meinem obigen Bild, zwischen den Bäumen hervorlugt...
...sondern der Aussichtsturm auf dem "Rämel"... ...bei Kleinlützel.

Freitag, 25. Februar 2011

Schamanensitzung


Vor bald dreissig Jahren hat Marco Bischof in seinem Büchlein

“Unsere Seele kann fliegen”

dem Leser überraschende Zusammenhänge zwischen Nikola Tesla, einem der grössten Physiker und Erfinder des letzten Jahrhunderts, zwischen Schamanismus, Ausserkörperlichkeit
und luzidem Träumen, zwischen heiligen Orten, magischen Klangfeldern, biologischen und kosmischen Zyklen, eröffnet.
Hat Steinkulte, UFO’s, keltisches Christentum und Geomantie verblüffend miteinander in Verbindung gebracht.
Mehr unter:

shayawaya.

Donnerstag, 24. Februar 2011

Hängeschränkchen


Ein weiteres Hängeschränkchen, Innen und Aussen reich bemalt.


Die Fotos sind alle an die zwanzig Jahre alt und beginnen allmählich ganz zu verblassen und zu vergilben...



...Grund genug, zu retten, was noch zu Retten ist...


Damals war eben noch nix mit Digitalkamera und hundert Millionen Pixelauflösung.



Aber immerhin hoffe ich, dass sich noch eine Ahnung vermitteln lässt.


Hier noch der Deckel eines kleinen Geheimfachs.

Mittwoch, 23. Februar 2011

Paul Naschy – der Lon Chaney Spaniens



Der Werwolf fristete in den folgenden
 Jahren ein eher bescheidenes Dasein in mehr 
oder minder gut gemachten, 
meist billig hergestellten Filmen.




Ein Mann, der sich mit ganzem Herzen dem
 Mythos des Mannwolfs verschrieben hatte, 
war Paul Naschy 6. September 1934 - 30. November 2009
  Naschy hiess eigentlich Jacinto Molina Álvarez 
und war ein Tausendsassa und Hansdampf in
 allen Gassen im besten Sinne des Wortes.
Naschy zeichnete Comics und schrieb unter dem
 Pseudonym Jack Mills Groschenromane, 
er war Boxer, Fussballer, Gewichtheber und 
Bodybuilder. Daneben war er Location Scout, 
Produktions- und Regie-Assistent, und vieles andere mehr,
 bis er 1968 die Rolle seines Lebens, die des Werwolfes
 Waldemar Daninsky fand, den er in rund einem
 Dutzend Filmen verkörperte, und der 
sozusagen zu seinem Alter Ego wurde.




Naschy hatte Jahre zuvor bereits unter seinem
 bürgerlichen Namen ein Drehbuch zu einem 
Werwolffilm verfasst, doch in Spanien interessierte
 sich niemand dafür. Naschy liess nicht locker.
 Nachdem er endlich Geldgeber gefunden hatte
 schlüpfte er in Ermangelung eines Hauptdarstellers 
gleich selbst ins Werwolfskostüm und in die Rolle
 des unglücklichen Wolfsmenschen Waldemar Daninsky
.“ La Marca del Hombre Lobo“ entwickelte sich nicht
 nur in Spanien, sondern auch international zum 
Kassenschlager und es folgte in den nächsten Jahren 
eine ganze Serie, die Naschy eben den Ehrentitel
 „Lon Chaney Spaniens“ einbrachten Daneben
 spielte er auch andere klassische Horrorrollen und
 er soll der einzige Schauspieler sein, der alle
 klassischen Horrorfiguren – Dracula, Frankensteins
 Monster, sogar Dr. Fu Man Chu, die Mumie 
und den Werwolf – gespielt haben soll.




In Spanien genoss er ungeheure Popularität,
gar eine Strasse wurde nach ihm benannt.




2001 wurde er vom spanischen König Juan Carlos
 mit der Goldmedaille der Künste für sein Lebenswerk
 ausgezeichnet. Auch wenn das von Paul Naschy
 vermittelte Werwolfsbild sich hauptsächlich um
 Beauties, Beasts, Breasts and Blood drehte,
 bis Ende der siebziger Jahre beherrschte
 er fast unumstritten das Feld.

Dienstag, 22. Februar 2011

Montag, 21. Februar 2011

Der "Oz Factor"



"Der Zauberer von Oz" ist ein Kinderbuch
aus der Feder
des amerikanischen Schriftstellers...



L.Frank Baum
15.05.1856 - 06.05.1919




Das Buch erzählt die Geschichte des Mädchens Dorothy, ...




...das durch einen Wirbelsturm von Kansas in das märchenhafte
Reich des
Zauberers von Oz getragen wird.





1939 wurde die Geschichte mit Judy Garland in der Rolle der Dorothy verfilmt.




Diese märchenhafte "Entrückung" veranlasste die UFO Forscherin Jenny Randles, ...



...die märchen- bzw. traumartigen Zustände die u.a. auch im Umfeld von UFO Kontakten auftreten, als "Oz Factor" zu bezeichnen.

Jenny_Randles



Das Szenario der Entrückung nach Oz, ähnelt von der Struktur her in vielen Zügen dem von UFO-Nahbegegnungen, wie auch von ausserkörperlichen Erlebnissen.
ufos-co.de

Jenny Randles bezieht den Effekt, den sie als „OZ-Faktor“ bezeichnet, auf den "Kansas Spruch": "Toto, I’ve a feeling we’re not in Kansas anymore."

niemand-entkommt-dem-kansas-
spruch



Sonntag, 20. Februar 2011

Nebelpfade


Nebelpfade führen ins Feenland...

Der Nebel kann eine Verbildlichung
dafür sein, daß das Bewusstsein aus irgendeinem Grund
“benebelt” ist, durch eine “Verschleierung” die Dinge nicht
klar erkennen kann, die Aufnahmefähigkeit getrübt ist.
Man kann sich im Nebel verirren, die Orientierung verlieren,
kann sich in der Alltagsrealität wie im Traum im Nebel nicht orientieren
oder seine Umgebung genau erkennen.
Ob dieser Zustand aber tatsächlich als eine Art
"Aufmerksamkeitsdefizit" bezeichnet werden kann, erscheint mir fraglich.

shayawaya.ch/adhs

In Film, Fernsehen und auf der Bühne, verwendet man wabernde Nebelschwaden, um eine diffuse, verwunschene oder sonstwie geheimnisvolle Atmosphäre zu erzeugen.
Nebel in “ Traumzuständen” kann auf ein Übergangsstadium,
auf einen Wechsel von einem Seinszustand in einen Anderen,
verweisen. Oft steigt bei der“Ablösung” des “Astralleibs”vom
physischen Körper Nebel auf, deutet eine “Twilight Zone” an.
Nebel kann also ein Schwellensymbol sein, ein Anzeichen für
einen “ Zustands- oder Ebenenwechsel .”
Nebel kann, gerade in "Hellschlafzuständen "einschläfern"
oder betäuben, "narkotisieren" worauf man in den gewöhnlichen
Schlaf des Vergessens sinkt.





Die andere Sphäre, die hinter dem Nebel liegt (Anderwelt, Welt der Toten, Jenseits)
ist nicht erkennbar, kann jedoch betreten werden, wenn man
"wach" bleibt und es wagt durch die Verschleierung zu gehen.
Oft verbirgt sich die "Anderswelt" hinter dichtem Nebel.
So wird die geheimnisvolle Insel Avalon der keltischen Sage, als ein im „Nebel verborgener“ Ort beschrieben. Die Ankunft auf Avalon ist nur Eingeweihten
möglich, die die Macht haben, die heilige Barke zu rufen,
und den Weg durch die Nebel zu finden.
Alle anderen erreichten die Abtei von Glastonbury.



Samstag, 19. Februar 2011

True Grit



Die Coen Brüder haben “True Grit” neu verfilmt.
Den Film, für den damals John Wayne seinen
ersten und einzigen Oscar erhielt,
“True Grit” (1969) war vielleicht nicht Waynes bester Western,
aber irgendwann mussten sie ihm ja einen Oscar zuerkennen.
Ja, und das ist alles auch schon wieder über vierzig Jahre her....





John Wayne war damals 62, Jeff Bridges hat die
60 auch schon hinter sich.

Der Rooster Cogburn im Roman ist erst Mitte vierzig, trägt
einen Walrossschnauz,
ist aber auch fett und versoffen
Ein Bürgerkriegsveteran der

einst mit Quantrills Guerillatruppe ritt.

Waynes Augenklappe sass anno 69 links, die von
Bridges rechts,
was allerdings mit
keiner politischen Anspielung verbunden sein soll.

Und auch sonst scheint Bridges als Marshal
Reuben J "Rooster" Cogburn

keine schlechte Figur zu machen.
Nun, immerhin ist er ja der Sohn von Mike Nelson...




Die Rolle der Mattie Ross, die Cogburn zur
Jagd auf den
Mörder ihres Vaters nötigt,
spielte damals Kim Darby,

jetzt wird sie von Hailee Steinfeld verkörpert.

Matt Damon spielt den Ranger la Boeuf,
der damals von Glenn Campell
dargestellt wurde...




...zumindest auf den ersten Blick typenähnlich,
würd ich sagen.






Robert Duvall gab einen ziemlich überzeugend fiesen
"Lucky" Ned Pepper ab...





...ob es Barry Pepper gelingen wird, die Rolle
genauso überzeugend auszufüllen,
bleibt abzuwarten.
Auch sonst bin ich gespannt, 
was die Coen Brüder
der Sache abgewonnen haben.

Angeblich haben sie sich näher an der
Originalvorlage gehalten.

Nun, so oder so, jedenfalls endlich
wieder mal ein Western...




Erfreulicher Nebeneffekt ist jedenfalls ,
dass Charles Portis Buch wieder in
deutscher Uebersetzung aufliegt.

Freitag, 18. Februar 2011

Donnerstag, 17. Februar 2011

Hinterhof






Werbebild für eine Spenglerei. Als Vorlage diente mir der Hinterhof hinter meinem Atelier...



...bevor die moderne Zeit...



...mich von allen Seiten...



...zu umzingeln begann.






So sah es 50 Meter strassaufwärts aus...




...und so 100 Meter weiter unten...




Offiziell seit dem 8.März 2010 mein neues vis à vis,
der neue Polizeiposten.