Am 30. August 1963[ wurde im
Weissen Haus und im Moskauer Kreml
das "Rote Telefon" installiert, das
aber weder rot, noch ein Telefon war.
Tatsächlich handelte es sich
beim "heissen Draht " (Hotline)
um eine Fernschreiberverbindung,
die über London, Kopenhagen,
Stockholm und Helsinki lief.
Nach der Kuba-Krise, die im
Oktober 1962 beinahe zum
Dritten Weltkrieg geführt hatte, sollte so
eine direkte Sprechverbindung
zwischen dem US-Präsidenten und
dem sowjetischen Staatschef ermöglicht
werden.
Damit erhoffte man, friedensgefährdende
Missverständnisse zwischen den
beiden Supermächten zu vermeiden.
Weissen Haus und im Moskauer Kreml
das "Rote Telefon" installiert, das
aber weder rot, noch ein Telefon war.
Tatsächlich handelte es sich
beim "heissen Draht " (Hotline)
um eine Fernschreiberverbindung,
die über London, Kopenhagen,
Stockholm und Helsinki lief.
Nach der Kuba-Krise, die im
Oktober 1962 beinahe zum
Dritten Weltkrieg geführt hatte, sollte so
eine direkte Sprechverbindung
zwischen dem US-Präsidenten und
dem sowjetischen Staatschef ermöglicht
werden.
Damit erhoffte man, friedensgefährdende
Missverständnisse zwischen den
beiden Supermächten zu vermeiden.
Sie wurde in den 1980er Jahren durch
das Fax und 2010 durch E-Mail
und SMS abgelöst.
Stanley Kubrick's Film
"Dr Strangelove"
machte die Vorstellung
des "Roten Telefons"
populär.