Samstag, 23. Juli 2016

Astral Projection in Comics




Ein paar weitere Beispiele,
wie der “Astralkörper” in
Comic Books dargestellt wird.




Das "Fliegen" als eine
typische Fortbewegungsart
im Aussenkörperlichen Zustand
wird in Comics oft
pseudowissenschaftlich
erklärt."

So etwa in "Brain Boy"
einer eher kurzlebigen Serie
von Herb Castle und Gil Kane.
aus den frühen 1960er Jahren.
2013 wurde "Brain Boy" von
"Dark Horse Comics"
wiederbelebt.





Brain Boy erlangte
seine Fähigkeiten (Telepathie,
Gedankenkontrolle und Levitation),
 durch die Kollision
seiner schwangeren Mutter
mit einem Starkstrommast.





Etwas generalisierend  könnte man sagen,
dass sämtliche Superhelden
ihre Abenteuer in ihrem “Zweitkörper”
erleben. 
Das “Alter Ego” ist  meist
 mit  Superkräften
ausgestattet, die in vielem an die 
Attribute gemahnen, die
dem Zweitkörper in Märchen
 zugeschrieben werden.




So wie etwa die "Mantelfahrt"
und andere "märchen- oder
traumhafte " Flughilfen.



Paul Hey


Aehnlichkeiten zwischen
den "magischen Fähigkeiten"
des Superhelden und
Berichten über ausserkörperliche
 Erfahrungen
finden sich etwa auch




Allerdings fungieren das Alltags Ich,
wie auch das magische Alter Ego
der Comic Superhelden
zumeist auf der gleichen 
Wirklichkeitsebene.




Expliziter sind die
Darstellungen des
Astralkörpers bei
Dr. Strange zu finden.
.





Ditko orientierte sich
ganz offensichtlich
an klassischen Darstellungen.

Im Gegensatz zum leiblichen
 Körper ...



... werden die "astralen" 
Geschehnisse nur in s/w 
und "durchsichtig" dargestellt sind.
Eine Lösung, die bald Schule machte.




Auch Jack Kirby streifte
das Thema mehr als einmal.




Marvel Wikia
hat eine lange Liste
erstellt,
in Marvel Comics vorkommt.




Dabei darf nicht vergessen werden,
dass die zeichnerische Darstellung
komplizierte Sachverhalte
gezwungenermassen "holzschnittartig"
verkürzt werden ...




... und sich einer mehr oder
minder spannenden Geschichte
unterordnen müssen.




"The Occultist"




Edgar Rice Burroughs
"John Carter" in einer Comic Version
von J. Gary  ca.1935