Mittwoch, 13. September 2017

Gretsch Guitars






Es finden sich erstaunlich
viele deutsche Namen unter
den bekannten  E -Gitarrenbauern.
C.F. Martin stammte
aus Markneukirchen,
Wilhelm Schultz von "Harmony"
war deutscher Abstammung,
und auch Fender könnte ursprünglich ein
deutscher Name sein.
Adolph Rickenbacker war Schweizer.

Auch der Name Gretsch klingt deutsch und 
tatsächlich stammte der Gründer,
Friedrich Gretsch, aus Mannheim.
Die 1883 in Brooklyn gegründete Firma
baute  Banjos,, Mandolinen und Trommeln.



Jimmie Webster


Die grosse Stunde schlug
auch für Gretsch
in den 1950er Jahren,
als man sich entschloss
elektrische Gitarren zu bauen.






Einer der Ersten, der 
der die Gretschgitarre bekannt 
machte war Chet Atkins, ...




... gefolgt von Duane Eddy, ...





.... dem König der Twang Guitar.





Rockabillykünstler wie
Eddie Cochran,






... Cliff Gallup ...





... und nicht zuletzt manchmal
auch Elvis
bevorzugten
Gretsch Gitarren.





Ebenso der frühe Bo Diddley.






George Harrison zeigte
sich bei dem US Auftritt
der Beatles mit einer Gretsch
und liess damit die
Verkaufszahlen hochschnellen.




Gretsch stattete auch
die TV Retortenband
"The Monkees" aus.







1967 zog sich Fred Gretsch zurück ohne
einen Nachfolger
gefunden zu haben.
Die Firma wurde verkauft
und machte einige
Turbulenzen mit.





Die Renaissance der Gretsch Guitar
leitete Brian Setzer
mit den Stray Cats ein.





Aber auch andere Grössen der
Rockwelt schätzen hin und wieder
die Vorzüge der Gretsch.