Nebst seinen berühmten Titelbildern zu
Büchern von Robert E. Howard und
Edgar Rice Burroughs illustrierte
Frank Frazetta auch die Titelbilder
etlicher Bücher
des oft vorschnell
als “Sensationsschriftsteller”
abgestempelten John A. Keel.
John Alva Keel (Kiehle )
25. März 1930 - 3. Juli 2009
war schon früh von unerklärlichen und
übersinnlichen Phänomenen fasziniert.
Nach einer wechselvolen Karriere als
Journalist und Auslandkorrespondent
veröffentlichte er sein erstes Buch
“Jadoo”, in dem er u. A.
über den tibetischen
Yeti und den indischen Seiltrick
berichtete.
Beeinflusst von Charles Fort,
( 1874 - 1932 )
einem auf paranormale Phänomene
spezialisierten Schriftsteller,
begann Keel über
“Fliegende Untertassen”
zu schreiben, popularisierte
den Begriff ...
... “Men in Black”
und verknüpfte die UFOs mit
Geistern und Dämonen, ...
... die er als
"Ultraterrestrials" bezeichnete.
Lebensformen,
die in der Lage waren,
jede gewünschte
Form anzunehmen.
Gewisse Ähnlichkeiten
mit den Erklärungsansätzen
von Jacques Vallée
sind dabei nicht von
der Hand zu weisen.
Keels fantastische Spekulationen
fielen in den 1970er Jahren
auf fruchtbaren Boden und
half sogar, Urbane Legenden und
einen modernen Mythos
zu etablieren.
Sein Buch
“The Mothman Prophecies”
aus dem Jahr 1975 rief ein
breites Echo hervor ...
... und wurde 2002 mit
Richard Gere verfilmt.
Keels unorthodoxe Ansichten,
sein "Querdenken" gelten
innerhalb und ausserhalb des
UFO- und Fortean- Genres
als einflussreich und
einfallsreich und
einfallsreich und
haben auch das
Science Fiction Genre
Science Fiction Genre
beeinflusst .