war der Einfluss auf das
Medium Comics, abgesehen von den
Underground Comix, ...
...in den USA eher bescheiden,
... wie auch die zeichnerische
Auseinandersetzung ...
... mit der neuen Musik ...
...und dem neuen Zeitgeist, ...
... eher peinlich altbacken
und unbeholfen war.
Das mag wohl auch am Comic
Code gelegen haben,
der Alles verbot, was
irgendwie mit Sex und Drogen
in Zusammenhang
gebracht werden konnte.
Underground Comix, ...
...in den USA eher bescheiden,
... wie auch die zeichnerische
Auseinandersetzung ...
... mit der neuen Musik ...
...und dem neuen Zeitgeist, ...
... eher peinlich altbacken
und unbeholfen war.
Das mag wohl auch am Comic
Code gelegen haben,
der Alles verbot, was
irgendwie mit Sex und Drogen
in Zusammenhang
gebracht werden konnte.
Andererseits,
Undergroundpapst...
... Robert Crumb...
... ist ohne den Einfluss
von Basil Wolverton nur
schwer denkbar.
Undergroundpapst...
... Robert Crumb...
... ist ohne den Einfluss
von Basil Wolverton nur
schwer denkbar.
... "psychedelisch", lange bevor
es den Begriff gab. ..
Ansätze gab es bei Dr. Strange,
aber auch Steve Ditko war eher
der psychedelischen Welle.
Auch bei "Star Trek" wagte
... ansonsten aber war der
Umweg über Frankreich nötig...
... wo Leute wie Caza ...
Philippe Druillet...
... und vor allem Moebius...
... die Einflüsse verarbeiteten und zu
etwas Neuem umzusetzen wussten.
"Dope Rider" erschien ab 1975 in
"High Times" und richtete sich
nicht in erster Linie an Comicleser.
Trotzdem ein interessanter Versuch
von Paul Kirchner, einem Schüler
Wally Woods.
Wobei der Einfluss von Druillets
kosmischer Architektur
nicht zu übersehen ist.
Spätere Versuche, wie etwa
hier in ...
... "Saga of the Swamp Thing"
von Steve Bissette
brachten wenig grundlegend Neues.
"Neurocomics" von Acidpapst Timothy Leary
fand ich zeichnerisch enttäuschend ...
... während "1969"
von Kevin O'Neill
sich zwar gekonnt der
damaligen Stilmittel bedient,
aber, 2011 erschienen,
eher eine historische
Aufarbeitung ist.
Umweg über Frankreich nötig...
... wo Leute wie Caza ...
Philippe Druillet...
... und vor allem Moebius...
... die Einflüsse verarbeiteten und zu
etwas Neuem umzusetzen wussten.
"Dope Rider" erschien ab 1975 in
"High Times" und richtete sich
nicht in erster Linie an Comicleser.
Trotzdem ein interessanter Versuch
von Paul Kirchner, einem Schüler
Wally Woods.
Wobei der Einfluss von Druillets
kosmischer Architektur
nicht zu übersehen ist.
Spätere Versuche, wie etwa
hier in ...
... "Saga of the Swamp Thing"
von Steve Bissette
brachten wenig grundlegend Neues.
"Neurocomics" von Acidpapst Timothy Leary
fand ich zeichnerisch enttäuschend ...
... während "1969"
von Kevin O'Neill
sich zwar gekonnt der
damaligen Stilmittel bedient,
aber, 2011 erschienen,
eher eine historische
Aufarbeitung ist.