Die Rede ist hier von
Napoleons Aegyptenfeldzug
1798 - 1801
während dem der Kaiser angeblich
eine Nacht in der grossen Pyramide
verbracht haben soll.
Allerdings schwieg er sein Leben lang
über die dort gemachten Erlebnisse.
Die Pyramiden beflügelten jedenfalls
von da an die Phantasie vieler
Menschen.
Laut Helena Blavatsky wurden die
Pyramiden nicht von den
Israeliten sondern
von Nachfahren des versunkenen Atlantis gebaut.
Erich von Daeniken sieht dabei eher
Ausserirdische am Werk.
So soll sich auch ein Eingang ins Innere
der Erde, in das unterirdische
Reich Agarthi soll
sich zwischen den Pfoten der
Sphinx in Gizeh befinden,
Andere sehen in der Pyramide eine
Art Dimensionstor oder "mentales Stargate"
Ebenfalls eine Nacht im Innern der
grossen Pyramide, verbrachte
Paul Brunton, alias Raphael Hurst
21.10. 1898 - 27.07.1981
wo er in Meditation über die
grossen Eingeweihten, geheime
Bruderschaften und das
versunkenen Atlantis nachsinnt.
Brunton trat schon in
jungen Jahren der Theosophischen
Gesellschaft
bei und interessierte sich sein Leben
lang für die Geheimlehren
der alten Ägypter und Praktiken
der Yogis, Magier
und Fakire in Indien.
Im 18. und 19. Jahrhundert
entstanden weltweit
eine Reihe von Pyramidennachbauten,
von denen Einige, wie etwa
die Pyramide von Karlsruhe, alsbald von
Legenden umrankt wurden.
Mit der Illuminatus! Trilogie
von Robert Anton Wilson und
Robert Shea
wurde die Pyramide endgültig
ins Zentrum der weltweiten
Verschwörungstheorien gerückt.