Das Bild wird den wenigsten Lesern etwas sagen.
Doch dieser ältere Herr gilt als
der "King of Comic Writers"
Die Liste seiner Stories scheint schier endlos.
Gaylord McIlvaine Du Bois
24. August 1899 – 20. Oktober 1993,
schrieb in seinem langen
Leben an die 3000 Stories
für Comic Books und Strips.
Der unglaubliche Umfang seines Schaffens
wurde erst in den letzten Jahren deutlich,
als das Augenmerk sich nebst den Zeichnern,
auch auf die Verfasser der Comic Geschichten
richtete.
Der unglaubliche Umfang seines Schaffens
wurde erst in den letzten Jahren deutlich,
als das Augenmerk sich nebst den Zeichnern,
auch auf die Verfasser der Comic Geschichten
richtete.
So etwa war er für Tarzan für Dell Comics
und Gold Key Comics
Er übersetzte den halben
Kosmos in Comicbookform.
Korak,...
... und John Carter.
Er adaptierte die Radioshow
"The Lone Ranger" als Buch.
Er textete für Cartooncharaktere,
Our Gang,
Tom and Jerry und Uncle Wiggily
Roy Rogers Comics ,
Er setzte Zane Grey's Romane für
die Comics um...
Turok, Son of Stone, heute wohl eher
als Videospiel bekannt, war eine
als Videospiel bekannt, war eine
eigene Kreation von Du Bois.
Brothers of the Spear wurde
kürzlich wieder neu aufgelegt.
Er schrieb die Comic Fassung für Filme. so
Robin Hood,
Quentin Durward,
The Animal World,
Around the World in Eighty Days,
The Story of Mankind,
Seventh Voyage of Sinbad,
nach Ray Harryhausen.
Last Train from Gun Hill,
The Horse Soldiers,
Solomon and Sheba,
Spartacus,
The Story of Ruth,
North to Alaska,
Master of the World,
Dondi,
Pepe.
und Lord Jim
Er schrieb und schrieb und schrieb.
So etwa auch Dutzende von Big Little Books.
Zum Teil unter anderem Namen.
Er adaptierte TV Serien wie Bat Masterson
Space Family Robinson,
Wanted: Dead or Alive,
The Rebel und Bonanza.
Als Lizenzprodukte
wurden die Dell und Gold Key Hefte
zum Teil um den halben Erdball
nachgedruckt und gelesen.
So etwa als Fernsehabenteuer im
Neuen Tesloff Verlag und
im bsv Bildschriftenverlag
Gaylord Dubois dürfte
in den 1950er und 60er Jahren einer
der meistgelesenen
Autoren gewesen sein
Als Lizenzprodukte
wurden die Dell und Gold Key Hefte
zum Teil um den halben Erdball
nachgedruckt und gelesen.
So etwa als Fernsehabenteuer im
Neuen Tesloff Verlag und
im bsv Bildschriftenverlag
Gaylord Dubois dürfte
in den 1950er und 60er Jahren einer
der meistgelesenen
Autoren gewesen sein