Wie schon in einem früheren Blog
angedeutet, kann Mr.Griffins
"Unsichtbarkeit" auch unter
dem Aspekt der
"Ausserkörperlichkeit"
betrachtet werden.
Werner Zurfluh schreibt dazu:
(26.9.02) Die Unsichtbarkeit ist
eine der Charakteristiken des
ausserkörperlichen Zustandes. Es darf
jedoch nicht prinzipiell angenommen
werden, dass sie in allen Fällen zutrifft.
Es kann nämlich sein, dass einzelne
Wesen einer anderen Ebene mehrere
Schwingungsebenen zu sehen vermögen
und damit sozusagen hellsichtig sind.
Oder dass der eigene Schwingungszustand
dem der betreffenden Ebene derart
angeglichen ist, dass es unmöglich wird,
unsichtbar darin zu verweilen.
Bemerkenswert ist, dass Unsichtbarkeit
im OOBE-Zustand oft in dem Moment
aufgehoben wird, wenn es zu
einem Bodenkontakt kommt.
Diese Aussagen beruhen natürlich auf
der Annahme, dass es verschiedene
Wirklichkeitsebenen
mit unterschiedlichen
Schwingungszuständen gibt.
Vom eigenen Erleben her zu beurteilen,
lässt es sich mit dieser Hypothese
bestens arbeiten.
Nur dies ist wichtig und nicht die
Erfüllung irgend eines
"Objektivitätsanspruches"
oder der Einbau in ein
naturwissenschaftlich
approbates Theoriegefüge.