Die vier Herren auf dem Bild sind Hans Joachim Kulenkampff ,
kurz “Kuli” genannt, damals einer der beliebtesten Quizmaster
im Deutschen Fernsehen, Orchesterleiter Willy Berking,
Bully Buhlan,und Gerhard Wendland.
19. Februar 1966 parodierten sie die Beatles in der Sendung EWG
(Einer wird gewinnen) und verscherzten sich damit meine Sympathien
auf Jahre hinaus!!!
Das Filmchen erfreute sich allerdings derart grosser Beliebtheit,
dass es in der letzten Sendung am 21.11.87 !!!!!, also über
zwanzig Jahre später und nach 88 Folgen EWG, nochmals wiederholt wurde
Nebst seiner TV Tätigkeit war Kuli
auch in einigen äusserst
beliebten Filmen neben
Heinz Erhartdt zu sehen.
1958 in "Immer diese Radfahrer"...
...und 1961 in "Drei Mann in einem Boot"
“Drei Dinge braucht der Mann:
Feuer, Pfeife, Stanwell”.
Der Werbespot für Stanwell Tabak
( ja, das durfte man damals noch)
machte ihn beinahe so bekannt
wie seine vielen Quizshows.
Hans-Joachim „Kuli“ Kulenkampff
27. April 1921 - 14. August 1998
war nun wirklich ein Fernsehmann der ersten Stunde,
seit er 1953 seine erste Show
Wer gegen wen? gestartet hatte.
Kuli und Peter Frankenfeld,
zwei der ganz grossen der frühen TV Zeit.
Bis zu seinem Tod
blieb er ein Teil meines Fernsehlebens.
"Einer wird gewinnen" war wohl sein grösster Erfolg.
Der Name der Sendung benutze dasselbe Kürzel,
EWG, das auch für die damalige Europäische
Wirtschaftsgemeinschaft galt und.
sollte den europäischen Gedanken unterstützen.
Sie erreichte regelmässig Rekord-Einschaltquoten
bis zu 90 Prozent.
Kulenkampff überzog regelmässig die Life-Sendezeit,
ein Ritual, das sozusagen mit zur Sendung dazugehörte.
Als er es einmal schaffte, pünktlich fertig zu
sein, war der Sender so überrascht, dass
man danach Minutenlang das Testbild zu sehen bekam.
Besonderer Beliebtheit erfreuten sich auch die
Kurzfilme, in denen Kuli meist irgendeine Grüsse der
Weltgeschichte auf die Schippe nahm.-
wie eben im obengenannten Beatlesfilmchen.
Jede Sendung bis 1969 endete mit dem Butler " Herr Martin"
dargestellt von Martin Jente, dem Produzenten der Sendung,
der Kulenkampff Mantel, Schal und Hut reichte und
dabei die soeben gelaufene Sendung
sarkastisch kommentierte.
Es konnte auch mal vorkommen,
dass er, möglicherweise vom Décoltée
der Kandiatin etwas abgelenkt,
aus Versehen die Lösung verriet, indem er fragte:
„Wie heisst dieser Vesuv bei Neapel?“
Daneben spielte er Theater und machte
noch eine ganze Reihe anderer Dinge fürs Fernsehen,
die aber zu speziell waren um beim grossen
Publikum so richtig anzukommen.
Dieses wollte ihn als Quizmaster sehen...
und als solcher ist er den mesiten meiner Generation wohl auch
in Erinnerung geblieben.
(Einer wird gewinnen) und verscherzten sich damit meine Sympathien
auf Jahre hinaus!!!
Das Filmchen erfreute sich allerdings derart grosser Beliebtheit,
dass es in der letzten Sendung am 21.11.87 !!!!!, also über
zwanzig Jahre später und nach 88 Folgen EWG, nochmals wiederholt wurde
Nebst seiner TV Tätigkeit war Kuli
auch in einigen äusserst
beliebten Filmen neben
Heinz Erhartdt zu sehen.
1958 in "Immer diese Radfahrer"...
...und 1961 in "Drei Mann in einem Boot"
“Drei Dinge braucht der Mann:
Feuer, Pfeife, Stanwell”.
Der Werbespot für Stanwell Tabak
( ja, das durfte man damals noch)
machte ihn beinahe so bekannt
wie seine vielen Quizshows.
Hans-Joachim „Kuli“ Kulenkampff
27. April 1921 - 14. August 1998
war nun wirklich ein Fernsehmann der ersten Stunde,
seit er 1953 seine erste Show
Wer gegen wen? gestartet hatte.
Kuli und Peter Frankenfeld,
zwei der ganz grossen der frühen TV Zeit.
Bis zu seinem Tod
blieb er ein Teil meines Fernsehlebens.
"Einer wird gewinnen" war wohl sein grösster Erfolg.
Der Name der Sendung benutze dasselbe Kürzel,
EWG, das auch für die damalige Europäische
Wirtschaftsgemeinschaft galt und.
sollte den europäischen Gedanken unterstützen.
Sie erreichte regelmässig Rekord-Einschaltquoten
bis zu 90 Prozent.
Kulenkampff überzog regelmässig die Life-Sendezeit,
ein Ritual, das sozusagen mit zur Sendung dazugehörte.
Als er es einmal schaffte, pünktlich fertig zu
sein, war der Sender so überrascht, dass
man danach Minutenlang das Testbild zu sehen bekam.
Besonderer Beliebtheit erfreuten sich auch die
Kurzfilme, in denen Kuli meist irgendeine Grüsse der
Weltgeschichte auf die Schippe nahm.-
wie eben im obengenannten Beatlesfilmchen.
Jede Sendung bis 1969 endete mit dem Butler " Herr Martin"
dargestellt von Martin Jente, dem Produzenten der Sendung,
der Kulenkampff Mantel, Schal und Hut reichte und
dabei die soeben gelaufene Sendung
sarkastisch kommentierte.
Es konnte auch mal vorkommen,
dass er, möglicherweise vom Décoltée
der Kandiatin etwas abgelenkt,
aus Versehen die Lösung verriet, indem er fragte:
„Wie heisst dieser Vesuv bei Neapel?“
Daneben spielte er Theater und machte
noch eine ganze Reihe anderer Dinge fürs Fernsehen,
die aber zu speziell waren um beim grossen
Publikum so richtig anzukommen.
Dieses wollte ihn als Quizmaster sehen...
und als solcher ist er den mesiten meiner Generation wohl auch
in Erinnerung geblieben.