Stuart Nathaniel Lake
(23. September 1889 -
27. Januar 1964 war
“Miterfinder” der Legende
“Miterfinder” der Legende
um Wyatt Earp,
ja Mitbegründer
ja Mitbegründer
des legendären
Wilden Westens überhaupt.
Auf seinen Büchern basierten
einige der berühmtesten
Westernfime, darunter alleine
drei Filme um Wyatt Earp.
Wyatt Earp: Frontier Marshal(1934)
Frontier Marshal (1939
My Darling Clementine 1946
Wells Fargo 1937
The Westerner 1940
von William Wyler aus
dem Jahre 1940
mit Gary Cooper
und Walter Brennan
in den Hauptrollen.
Eine Geschichte um den
"Hanging Judge Roy Bean"
Das Drehbuch, an dem
auch W. R. Burnett,
Lillian Hellman und
Oliver La Farge mitschrieben,
basiert auf einer Story von
Stuart N. Lake, und wurde 1941
für den Oscar- für
die beste Originalgeschichte nominiert.
von William Wyler aus
dem Jahre 1940
mit Gary Cooper
und Walter Brennan
in den Hauptrollen.
Eine Geschichte um den
"Hanging Judge Roy Bean"
Das Drehbuch, an dem
auch W. R. Burnett,
Lillian Hellman und
Oliver La Farge mitschrieben,
basiert auf einer Story von
Stuart N. Lake, und wurde 1941
für den Oscar- für
die beste Originalgeschichte nominiert.
"Powder River" 1953 mit Rory Calhoun
und Cameron Mitchell
"Winchester 73 " 1950
Ebenso stand er
der ABC TV Serie
der ABC TV Serie
"The Life and Legend
of Wyatt Earp",
of Wyatt Earp",
1955-1961
mit Hugh O'Brian
beratend zur Seite.
Lake traf den 8ojährigen Earp
und schmückte dessen Erinnerungen
farbig und publikumswirksam aus
und stilisierte Earp zum
strahlenden Helden.
Das Buch galt lange
Zeit als eine Art
"Standardwerk",
(auch wenn Wyatt Earp Witwe
ihn der Lüge bezichtigte,)
während man es
heutigentags unter
der Rubrik
"fictional biography"
einzureihen versucht.
Er war auch der Erste,
der Earps legendären "Colt Buntline"
beschrieb. Auch das wurde von
emsigen Enthüllern in das Reich der
Fabel verbannt.
Was soll man da noch glauben?
Ich für meinen Teil halte es
diesbezüglich mit John Ford:
“When the legend becomes fact,
print the legend!”
mit Hugh O'Brian
beratend zur Seite.
Lake traf den 8ojährigen Earp
und schmückte dessen Erinnerungen
farbig und publikumswirksam aus
und stilisierte Earp zum
strahlenden Helden.
Das Buch galt lange
Zeit als eine Art
"Standardwerk",
(auch wenn Wyatt Earp Witwe
ihn der Lüge bezichtigte,)
während man es
heutigentags unter
der Rubrik
"fictional biography"
Er war auch der Erste,
der Earps legendären "Colt Buntline"
beschrieb. Auch das wurde von
emsigen Enthüllern in das Reich der
Fabel verbannt.
Was soll man da noch glauben?
Ich für meinen Teil halte es
diesbezüglich mit John Ford:
“When the legend becomes fact,
print the legend!”