Ein fast vergessenes Stück
Automobilgeschichte sind
die sogenannten “Kabinenroller”.
oder “Rollermobile”.
Eigentlich ein Zwitterkonstrukt,
irgendwo zwischen Motorroller und PKW,
im Volksmund auch als
“Schneewittchensarg”bezeichnet.
Es wurde viel mit Sperrholz, Kunststoff
und Kunstleder gewerkelt und
waghalsige Konstruktionen entwickelt,
deren Aussehen sich zwischen
Kinderwagen und UFO
bewegte.
und Kunstleder gewerkelt und
waghalsige Konstruktionen entwickelt,
deren Aussehen sich zwischen
Kinderwagen und UFO
bewegte.
Da gab es den
Messerschmitt Kabinenrollers
(1953–1961) war.
Messerschmitt durfte nach dem Krieg
keine Flugzeuge mehr bauen.
Der Kabinenroller sah
aber immer noch ein
wenig aus, wie ein Cockpit ohne
Flugzeug und hatte durchaus das Zeug,
um Kultstatus zu erlangen.
Auch Elvis war stolzer
Besitzer
eines Kabinenrollers.
Angeblich wird geplant,
den Messerschmitt neu als
Elektroauto herauszubringen.
(1953–1961) war.
Messerschmitt durfte nach dem Krieg
keine Flugzeuge mehr bauen.
Der Kabinenroller sah
aber immer noch ein
wenig aus, wie ein Cockpit ohne
Flugzeug und hatte durchaus das Zeug,
um Kultstatus zu erlangen.
Auch Elvis war stolzer
Besitzer
eines Kabinenrollers.
Angeblich wird geplant,
den Messerschmitt neu als
Elektroauto herauszubringen.
BMW Isetta (1955–1962)
war die bayrische Variante
und brachte es gar zu
einem Auftritt bei Tim und Struppi.
war die bayrische Variante
und brachte es gar zu
einem Auftritt bei Tim und Struppi.
Goggomobil (1955-1969)
eigentlich schon eher ein Auto, war
als Familienwagen, wie auch als
Coupé und Kabriolett erhältlich.
eigentlich schon eher ein Auto, war
als Familienwagen, wie auch als
Coupé und Kabriolett erhältlich.
Brütsch Mopetta (1956–1958)
erinnerte an ein "Bottschauto"
(Autoscooter)
erinnerte an ein "Bottschauto"
(Autoscooter)
Auch andere Länder versuchten sich
mit ähnlichen Konstruktionen.
Auf unseren Strassen
habe ich allerdings nie
ein Exemplar gesehen.
Italien