Eine Sonderstellung nahm
dabei Ernie Hearting ein.
dabei Ernie Hearting ein.
Ernie Hearting
(31. Juli 1914 - 29.12.1992)
hiess eigentlich
Ernst Herzig,
stammte aus Langenthal
und lebte in Basel .
Herzig arbeite als Werbefachmann
bei Coop und begann Ende
der vierziger Jahre eine
Reihe von historischen
Romanen über das Leben
berühmter Indianerhäuptlinge
zu verfassen.
Jedes Jahr erschien ein neuer Band.
Hearting schilderte sehr eindrücklich den
gezielten Vernichtungsfeldzug
der Weissen gegen die
amerikanischen Ureinwohner.
Die Bücher waren sehr
schön illustriert, z.T. mit
zeitgenössischen Bildern, wie etwa
denen von Carl Bodmer oder
Rudolph Friedrich Kurz, George Cartlin
oder Peter Rindisbacher. Mit historischen
Fotografien aber auch mit Bildern
amerikanischer Künstler wie Schreyvogel
oder Remington. Die Cover stammten von
Moritz Kennel, einem
damals sehr bekannten
Illustratoren und Grafiker.
Hearting weckte und prägte
mein historisches
und völkerkundliches Interesse
an indigenen
Völkern und ich halte
seine Bücher allesamt
– wenn auch leicht angestaubt-
heute noch in Ehren
In einer Zeit, in der uns
Eidgenossen mit dem
7. US Kavallerieregiment
gedroht wird,
wieder eine aktuelle Lektüre. Eine
Auflistung seiner Bücher
findet sich unter: