Jehovah has the Devil, Achilles has his Heel,
Mohammed has his Mountain,
Don Quixote has his Windmills;
and SHERLOCK HOLMES, God bless him,
has his MORIARTY. — from Watson’s Journal
Obwohl meines Wissens ausser Mr. Holmes
kein Mensch den geheimnisumwitterten Professor
je so richtig zu Gesicht bekommen hat, entwickelte
sich Prof.Moriarty im Laufe der Zeit zu
einer Art Inbegriff des viktorianischen Schurken.
Professor Moriarty, wie ihn sich
Sidney Paget vorgestellt hat...
...in Wachs...
In der Co-Produktion" Sherlock Holmes und das
Halsband des Todes" von 1962 schlüpfte Hans Söhnker
in die Gestalt des Moriarty und wirkte,
"wie Dr. Doolittle, wenn der mal
böse wird " ( Zeus Weinstein)
In "They might be Giants" von 1971 kommt Professor Moriarty
nur in der Phantasie des Helden ( George C. Scott) vor,
der sich selber für Sherlock Holmes hält.
"Es sind keinerlei Spuren vorhanden,
das deutet klar auf Professor Morarty hin."
In " Kein Koks für Sherlock Holmes"
(The Seven Per-Cent Solution 1976) nach dem
gleichnamigen Roman von Nicolas Meyer wurde
Moriarty von keinem Geringeren als
Sir Laurence Olivier dargestellt.
Moriarty, verkörpert von Eric Porter in der
englischen TV Produktion The Adventures
of Sherlock Holmes 1984-85, ITV/Granada
Moriarty " der Napoleon des Verbrechens" war der
Herr eines umfassendes Verbrechersyndikats ,
in dessen Zentrum er „wie die Spinne in ihrem Netz“
sass. Und in dieser Rolle trat er nicht nur in Holmes
Verfilmungen auf, sondern entwickelte eine Art Eigenleben.
So sah man ihn, gespielt von Daniel Davis gar in
STAR TREK: The next Generation 1987-1994.
In "Das Geheimnis des verborgenen Tempels"
(Young Sherlock Holmes 1985) spielt Anthony Higgins
den Lehrer Prof. Rathke, hinter dem sich
kein geringerer als Moriarty verbirgt.
In der Verfilmung von Alan Moores "League
of the Extraordinary Gentlemen" spielte
Richard Roxburgh den Erzschurken.
Bis hin zu Jared Harris der "Holmes dunkles
Spiegelbild" in der neuesten Verfilmung von
Guy Ritchie "Sherlock Holmes: A Game of Shadows" darstellt.
kein Mensch den geheimnisumwitterten Professor
je so richtig zu Gesicht bekommen hat, entwickelte
sich Prof.Moriarty im Laufe der Zeit zu
einer Art Inbegriff des viktorianischen Schurken.
Professor Moriarty, wie ihn sich
Sidney Paget vorgestellt hat...
...in Wachs...
In der Co-Produktion" Sherlock Holmes und das
Halsband des Todes" von 1962 schlüpfte Hans Söhnker
in die Gestalt des Moriarty und wirkte,
"wie Dr. Doolittle, wenn der mal
böse wird " ( Zeus Weinstein)
In "They might be Giants" von 1971 kommt Professor Moriarty
nur in der Phantasie des Helden ( George C. Scott) vor,
der sich selber für Sherlock Holmes hält.
"Es sind keinerlei Spuren vorhanden,
das deutet klar auf Professor Morarty hin."
In " Kein Koks für Sherlock Holmes"
(The Seven Per-Cent Solution 1976) nach dem
gleichnamigen Roman von Nicolas Meyer wurde
Moriarty von keinem Geringeren als
Sir Laurence Olivier dargestellt.
Moriarty, verkörpert von Eric Porter in der
englischen TV Produktion The Adventures
of Sherlock Holmes 1984-85, ITV/Granada
Moriarty " der Napoleon des Verbrechens" war der
Herr eines umfassendes Verbrechersyndikats ,
in dessen Zentrum er „wie die Spinne in ihrem Netz“
sass. Und in dieser Rolle trat er nicht nur in Holmes
Verfilmungen auf, sondern entwickelte eine Art Eigenleben.
So sah man ihn, gespielt von Daniel Davis gar in
STAR TREK: The next Generation 1987-1994.
In "Das Geheimnis des verborgenen Tempels"
(Young Sherlock Holmes 1985) spielt Anthony Higgins
den Lehrer Prof. Rathke, hinter dem sich
kein geringerer als Moriarty verbirgt.
In der Verfilmung von Alan Moores "League
of the Extraordinary Gentlemen" spielte
Richard Roxburgh den Erzschurken.
Bis hin zu Jared Harris der "Holmes dunkles
Spiegelbild" in der neuesten Verfilmung von
Guy Ritchie "Sherlock Holmes: A Game of Shadows" darstellt.