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Wie es heisst, waren einige
damals (1975) jüngere Zeichner mit der Verlagspolitik
von René Goscinny, dem damaligen
Herausgeber von "Pilote" nicht mehr einverstanden...
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...und beschlossen deshalb, ihr eigenes Magazin
" Métal Hurlant" herauszugeben und gründeten
dafür den Verlag
"Les Humanoïdes Associés ".
Mitbegünder waren Jean-Pierre Dionnet, Moebius
(eigentlich Jean Giraud), Philippe Druillet und
(ein fiktiver?) Bernard Farkas.
Métal Hurlant erschien zum ersten Mal im Januar 1975 .
68 Seiten, davon 16 farbig,vierteljährlicher Herausgabe.
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Métal Hurlant wurde zu der Sensation auf
dem Gebiet der graphischen Erzählung.
Bald zeichnete Alles, was Rang und
Namen hatte, für das Heft.
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Es folgte eine amerikanische Ausgabe...
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..ebenso wiedas Heft auch bald
in Deutschland erschien.
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Massgeblich beteiligt am Erfolg
war Moebius.
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Nebst der furiosen Geschichte um
"Arzach"...
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...die verblüffende Welt der
"Garage hermetique de Jerry Cornelius",
war es dann
"The long tomorrow"
nach einer Story von Dan O'Bannon...
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...die für weltweites Aufsehen sorgte,
und nicht zuletzt Ridey Scotts
"Blade Runner" in Sachen Decor und Hintergründen
massgeblich beeinflusste.
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Später schufen Jodorowsky und Moebius
zusammen die Geschichte um John Difool und den Incal,
die sich zumindest stimmungsmässig
stark an O'Bannons Story anlehnt.
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O'Bannon, Jodorowsky und Moebius kannten sich
von ihren gemeinsamen Plänen um die Verefilmung
von Frank Herberts Roman "Dune",
was wiederum eine andere Geschichte ist.
dune-der-wustenplanet
damals (1975) jüngere Zeichner mit der Verlagspolitik
von René Goscinny, dem damaligen
Herausgeber von "Pilote" nicht mehr einverstanden...
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...und beschlossen deshalb, ihr eigenes Magazin
" Métal Hurlant" herauszugeben und gründeten
dafür den Verlag
"Les Humanoïdes Associés ".
Mitbegünder waren Jean-Pierre Dionnet, Moebius
(eigentlich Jean Giraud), Philippe Druillet und
(ein fiktiver?) Bernard Farkas.
Métal Hurlant erschien zum ersten Mal im Januar 1975 .
68 Seiten, davon 16 farbig,vierteljährlicher Herausgabe.
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Métal Hurlant wurde zu der Sensation auf
dem Gebiet der graphischen Erzählung.
Bald zeichnete Alles, was Rang und
Namen hatte, für das Heft.
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Es folgte eine amerikanische Ausgabe...
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..ebenso wiedas Heft auch bald
in Deutschland erschien.
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Massgeblich beteiligt am Erfolg
war Moebius.
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Nebst der furiosen Geschichte um
"Arzach"...
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...die verblüffende Welt der
"Garage hermetique de Jerry Cornelius",
war es dann
"The long tomorrow"
nach einer Story von Dan O'Bannon...
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...die für weltweites Aufsehen sorgte,
und nicht zuletzt Ridey Scotts
"Blade Runner" in Sachen Decor und Hintergründen
massgeblich beeinflusste.
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Später schufen Jodorowsky und Moebius
zusammen die Geschichte um John Difool und den Incal,
die sich zumindest stimmungsmässig
stark an O'Bannons Story anlehnt.
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O'Bannon, Jodorowsky und Moebius kannten sich
von ihren gemeinsamen Plänen um die Verefilmung
von Frank Herberts Roman "Dune",
was wiederum eine andere Geschichte ist.
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