Mittwoch, 22. Juli 2015

Das Haus zwischen den Welten




Für das “Weltenhaus” der Hüter der Schatten, eine Art
 Dimensionstor zu verschiedensten Parallelwelten stand
 ein literarisches Vorbild Pate.
In Marion Zimmer Bradleys Roman 
“Das Haus zwischen den Welten” nimmt ein 
 Student der Fakultät für Psychologie, Abteilung 
für Parapsychologie an der Universität Berkeley,
 an einem Experiment zu übersinnlicher 
Wahrnehmung unter Drogeneinfluss 
teil und gerät in ein ähnliches Weltenhaus.

Das Buch fiel mir zufällig gerade dann in die Hände, als ich
eine Reihe von Träumen um  solche Häuser hatte,
die (im Traum) ganz selbstverständlich
plötzlichzwischen altbekannten
Häuserzeilen standen., als ob es eine partielleVerschiebung
in eine  Parallelwelt gegeben hätte...




...  verschachtelt 
und verwinkelt, wie Cornelius Eschers Bilder...




Innen grösser, als es von Aussen
 den Anschein machte, wie
Dr. Who’s “Tardis




Auch in Clifford D.Simaks
Roman "Way Station" kommt
 ein verwandtes Motiv vor.

Es gab immer wieder Phasen in meinem (Traum)Leben,
in denen literarische Gestalten  auch in 
"anderen Dimensionen"auftauchten und 
sich solche "Koinzidenzien" häuften.