Am 17. August 1960 hatte
in den Vereinigten Staaten
George Pal’s Film
“The Time Machine”, nach dem
gleichnamigen Roman von
H. G. Wells aus dem Jahre 1895,
Premiere.
Bis heute einer meiner Lieblingsfilme.
Heute mag man darüber nur
noch wehmütig schmunzeln ,
trotzdem hat dieser Film doch
seinen eigentümlichen,
fast naiven Charme, auch nach
sechzig Jahren behalten können.
Die Zeitmaschine gehört
immer noch zu den
schönsten und am liebevollsten
gemachten Science-Fiction Filmen.
Vor allem der erste Teil, beginnend im
viktorianischen London---
... und die Zeitreise selbst,
... und die Zeitreise selbst,
gehören zum besten, was
es damals zu sehen gab.
es damals zu sehen gab.
Für die frühen 1960er-Jahre
mit perfekter Tricktechnik
versehen, wurde der Film 1961 mit
dem Oscar für die besten
Spezialeffekte ausgezeichnet.
George Pal
( 1. Februar 1908 - 2. Mai 1980 )
der aus Ungarn stammte, war ein Pionier
in Sachen Science Fiction
Film, der grossen Wert
auf solide Tricktechnik legte.
Schon Pal’s frühere Filme wie
Endstation Mond,
Der jüngste Tag und
H. G. Wells Kampf der Welten
Der jüngste Tag und
H. G. Wells Kampf der Welten
erhielten den Oscar für
die besten Spezialeffekte.
Ebenso Tom Thumb.
Angefangen hattePal
mit Puppenfilmen...
... und
... und
arbeitete mit Trickspezialisten
wie Willis O’Brien
und Ray Harryhausen zusammen.
Seine Spezialeffekte
waren für ihre Zeit, lange
vor den Möglichkeiten
der Computeranimation,
herausragend und bahnbrechend.
Ihr Einfluss wirkt bis heute nach.
