John Edward Mack 4. Oktober 1929 - 27. September 2004 war Professor für Psychiatrie an der Harvard Medical School, die zur Harvard University gehört.
Er erregte Mitte der neunziger Jahre erhebliches Aufsehen durch sein Buch “Entführt von Ausserirdischen”. An der Tatsache, dass ein “Harvard Professor” sich mit solchem "Unsinn" herumschlug, schieden sich die Geister. Die Ufologen aller Schattierungen sahen sich endlich ernstgenommen und teilweise sogar bestätigt, andererseits zog sich Mack den Zorn der etablierten Wissenschaftler zu.
Nach der Veröffentlichung seines Buches wurde ein Verfahren gegen ihn eröffnet, mit dem Ziel, ihn von seinen Posten zu entheben. Nach 14-monatiger Untersuchung wurden das Verfahren eingestellt und alle Vorwürfe gegen Mack fallen gelassen: Es konnten ihm keine fachlichen Fehler oder Verstöße gegen die ethisch-moralischen Prinzipien Harvards nachgewiesen werden. Mack wurde heftig angefeindet, man versuchte seine Thesen zu widerlegen, während er zusehends in “höhere Sphären” abzudriften schien. Nachdem der erste grosse Hype abgeklungen war, wusste man, wie immer in der Ufologie, eine Menge mehr über ein Phänomen, das sich aber letztlich nach wie vor allen Erklärungsversuchen entzog.
John Mack starb am 27. September 2004 unter Umständen, die jeden eingefleischten Verschwörungstheoretiker aufhorchen lassen. Ein betrunkener Autofahrer überfuhr Mack, als dieser alleine zu Fuss von einem Essen bei Freunden auf dem Heimweg war.
wikipedia.org
P.S. Mittlerweile haben die ausserirdischen
Entführer zumindest die
Kinderzimmer erobert.
Aber hatte nicht schon weiland
Schneewitchen eine Begegnung ...
...mit
zwergenhaften
Bedroom Visitors?