In Arthur Penn’s Film ...
...kam Frank Hamer
dargestellt von Denver Pyle, eher schlecht weg.
Penn hielt sich nur oberflächlich an die Historie,
obwohl der Film da und dort als
realistische Auseinandersetzung
mit den Geschehnissen aufgefasst wurde.
Penn glorifizierte das Gaunerpärchen,
das sich zwar zu Anfangs durchaus gewisser
Sympathien unter der von der Wirtschaftskrise
gebeutelten Bevölkerung erfreuen konnte.
Der Film galt damals als Meisterstück.
Die bis dahin nie dagewesene Darstellung filmischer Gewalt
stand im Mittelpunkt der Diskussion
Trotz etlicher Kontroversen
Die bis dahin nie dagewesene Darstellung filmischer Gewalt
stand im Mittelpunkt der Diskussion
Trotz etlicher Kontroversen
wurde der Film nach anfänglichen Anlaufschwierigkeiten
mit Preisen und Auszeichnungen überschüttet.
Das Drehbuch stammte von zwei Esquire Journalisten,
David Newman und Robert Benton, zwei Verehrern
der französischen „Nouvelle vague“.
Sie schickten sie das Skript an François Truffaut,
der aber seinem seinem Filmprojekt Fahrenheit 451
Priorität einräumte.
Jean-Luc Godard der mit „Au bout de souffle“
bereits einen Film mit ähnlicher Thematik gedreht hatte,
entwickelte so extravagante Vorstellungen,
dass sie nicht mit den Bedingungen
der Studios zu vereinbaren waren.
Warren Beatty und Arthur Penn werkelten darauf hin
zusammen mit Robert Towne an dem
Script herum, bis alle zufrieden waren.
Warren Beatty und Arthur Penn werkelten darauf hin
zusammen mit Robert Towne an dem
Script herum, bis alle zufrieden waren.
The Ballad of Bonnie und Clyde
hatte zwar direkt nichts mit dem Film zu tun,
war anno 67 aber trotzdem ein Riesenhit für Georgie Fame
hatte zwar direkt nichts mit dem Film zu tun,
war anno 67 aber trotzdem ein Riesenhit für Georgie Fame