Jüngeren Menschen ist der
Song vielleicht noch aus
dem Film "Ghost Rider"
mit Nicolas Cage und Sam Elliott,
nach der gleichnamigen Marvel Comic Serie
ein Begriff, doch der Song hat eine
lange Geschichte hinter sich.
Komponiert vom "Singing Ranger
Stan Jones", der die Idee angeblich
von einem umherziehenden,
alten Cowboy hatte ...
... war die schauerliche Ballade
bereits1949
für Burl Ives
ein Erfolg.
Noch berühmter wurde fast gleichzeitig
die Version von Vaughn Monroe.
Gene Autry
nahm den Titel für seinen
gleichnamigen Film auf,
Bing Crosby folgte
und der Song
bereits1949
für Burl Ives
ein Erfolg.
Noch berühmter wurde fast gleichzeitig
die Version von Vaughn Monroe.
Gene Autry
nahm den Titel für seinen
gleichnamigen Film auf,
Bing Crosby folgte
und der Song
wurde danach immer
und immer wieder
und immer wieder
neu interpretiert.
"Ghostwriters in the Sky"
blieb der einzige,
aber ganz grosse Hit
für die Ramrods (1962)
und eine der besten
Versionen, wie ich finde.
für die Ramrods (1962)
und eine der besten
Versionen, wie ich finde.
Das Gitarrenintro wurde
weltberühmt und
weltberühmt und
kaum ein Gitarrero
... angefangen von Dick Dale
bis zu Duane Eddy,
bis zu Duane Eddy,
... bis zu den Ventures
... von Frankie Laine,
Marty Robbins und ...
"The Outlaws".
Von Peggy Lee bis
Debbie Harry versuchten sich unzählige
Interpreten daran. Es gab Country, Folk,
Metal- und Punkversionen.
Berühmt wurden Versionen
von Johnny Cash,
(grafisch meisterhaft umgesetzt
von Reinhard Kleist )
und Willie Nelson...
... und die Filmszene in Blues Brothers,
wo die amerikanische
Version der "Wilden Jagd"
im Gewitterregen über
die Zuschauermenge braust.
Auch in deutscher Sprache gab
es etliche Aufnahmen,
so von Gerhard Wendland (?)
und Bruce Low
mit prachtvoll-schauerlichem
Text von Ernst Verch.
Yippie ey je, yippie ey jo,
die Geisterreiter ziehn vorbei.
Marty Robbins und ...
"The Outlaws".
Von Peggy Lee bis
Debbie Harry versuchten sich unzählige
Interpreten daran. Es gab Country, Folk,
Metal- und Punkversionen.
Berühmt wurden Versionen
von Johnny Cash,
(grafisch meisterhaft umgesetzt
von Reinhard Kleist )
und Willie Nelson...
... und die Filmszene in Blues Brothers,
wo die amerikanische
Version der "Wilden Jagd"
im Gewitterregen über
die Zuschauermenge braust.
Auch in deutscher Sprache gab
es etliche Aufnahmen,
so von Gerhard Wendland (?)
und Bruce Low
mit prachtvoll-schauerlichem
Text von Ernst Verch.
Yippie ey je, yippie ey jo,
die Geisterreiter ziehn vorbei.