“The Revenant” mit
Leonardo Di Caprio,
ist ein Film, in dem sehr frei
die Erlebnisse
von Hugh Glass
nacherzählt wurden.
Hugh Glass (ca 1783; -ca 1833)
trat 1823 einer Expedition der von
William Henry Ashley
und Andrew Henry
gegründeten Rocky Mountain
Fur Company bei.
Dabei wurde Glass von einem
Bären angegriffen und
schwer verletzt.
Glass’ Geschichte wird in vielfachen
Varianten erzählt, läuft aber darauf hinaus,
dass seine Begleiter ihn für tot hielten
und ihn in der Wildnis
zurückliessen . Trotz seiner
Verletzungen schaffte er es, zurück nach
Fort Kiowa zu gelangen. Erst
sann er auf Rache, sah aber
dann davon ab.
ist ein Film, in dem sehr frei
die Erlebnisse
von Hugh Glass
nacherzählt wurden.
Hugh Glass (ca 1783; -ca 1833)
trat 1823 einer Expedition der von
William Henry Ashley
und Andrew Henry
gegründeten Rocky Mountain
Fur Company bei.
Dabei wurde Glass von einem
Bären angegriffen und
schwer verletzt.
Glass’ Geschichte wird in vielfachen
Varianten erzählt, läuft aber darauf hinaus,
dass seine Begleiter ihn für tot hielten
und ihn in der Wildnis
zurückliessen . Trotz seiner
Verletzungen schaffte er es, zurück nach
Fort Kiowa zu gelangen. Erst
sann er auf Rache, sah aber
dann davon ab.
Damit kam wieder
einmal ein Film über das
einmal ein Film über das
eher vernachlässigte
Genre des “Mountain Men”
Films in die Kinos.
Mountain Men waren
Trapper, Pelzhändler,
Entdecker und Abenteurer,
die zwischen 1820 und 1840, oft
im Dienste von
William Henry Ashley
und seiner Fur Company
vor allem in den
Rocky Mountains
lebten.
Das Nachlassen der
Nachfrage nach Biberfell
für die damalige Hutmode
läutete das Ende der
klassischen Mountain Men ein.
Einige der Mountain Men machten
sich auch als Entdecker
einen Namen, so etwa
Jedediah Smith,
Kit Carson
oder Jim Bridger.
Mountain Men waren
Trapper, Pelzhändler,
Entdecker und Abenteurer,
die zwischen 1820 und 1840, oft
im Dienste von
William Henry Ashley
und seiner Fur Company
vor allem in den
Rocky Mountains
lebten.
Das Nachlassen der
Nachfrage nach Biberfell
für die damalige Hutmode
läutete das Ende der
klassischen Mountain Men ein.
Einige der Mountain Men machten
sich auch als Entdecker
einen Namen, so etwa
Jedediah Smith,
Kit Carson
oder Jim Bridger.
Das Thema wurde in den 1950er
Jahren mehrfach filmisch behandelt,
so 1951 in ”Across the Wide Missouri “
mit Clark Gable.
1953 ”The Big Sky” mit Kirk Douglas.
1959 “Yellowstone Kelly ” mit Clint Walker.
"Man in the Wilderness"
(1971) mit Robert Harris,
in dem ebenfalls Motive
aus der Lebensgeschichte
von Hugh Glass
aufbereitet werden.
"Man in the Wilderness"
(1971) mit Robert Harris,
in dem ebenfalls Motive
aus der Lebensgeschichte
von Hugh Glass
aufbereitet werden.
1972 zeichnete Robert Redford
in “Western Man in the Wilderness”
... sehr frei die Lebensgeschichte
von “Liver Eating Johnson nach.
John Jeremiah Johnson,
(1824 - 21. Januar 1900)
erhielt seinen “Nom de guerre”
„Liver-Eating Johnson“ weil er sich
nach der Ermordung seiner Frau
auf einen Rachefldzug begab, bei
dem er angeblich 300 Crowindianer
tötete und ihre Lebern ass.
(1824 - 21. Januar 1900)
erhielt seinen “Nom de guerre”
„Liver-Eating Johnson“ weil er sich
nach der Ermordung seiner Frau
auf einen Rachefldzug begab, bei
dem er angeblich 300 Crowindianer
tötete und ihre Lebern ass.
Sehenswert auch (trotz schlecht
sitzendem Toupet)
Charlton Heston
sitzendem Toupet)
Charlton Heston
und Brian Keith 1980 in
” The Mountain Men “
Fasst man den Begriff etwas weiter,
wäre etwa noch die TV Serie
"Bridger" (1976)
oder "Jedediah Smith (2005)
aufzuführen.
Etliche Filme um Kit Carson
streifen die Thematik
der "Mountain Men"zumindest.
Die Serie
"The Life and Times of Grizzly Adams"
basiert auf der Lebensgeschichte von
James Capen Adams,
(1807 - 1860)
der sich vom Trapper
zum Tierfänger und Dompteur wandelte.
der "Mountain Men"zumindest.
Die Serie
"The Life and Times of Grizzly Adams"
basiert auf der Lebensgeschichte von
James Capen Adams,
(1807 - 1860)
der sich vom Trapper
zum Tierfänger und Dompteur wandelte.