Soweit unsere Geschichte.
In unserer Welt wird der
sogenannte Londoner
Kristallschädel heute
in der Welcome Gallery
des Britischen
Museums ausgestellt.
Er ist dem
„Mitchell-Hedges-Schädel“
sehr ähnlich,
besitzt aber keinen
abnehmbaren Unterkiefer.
Er wurde angeblich im
19. Jahrhundert in Mexiko
entdeckt.
Expertisen des Britischen
Museums stellen den
indianischen Ursprung
des Londoner Schädels
allerdings in Frage.
Der 1897 gekaufte 15 Zentimeter
hohe Schädel aus London
sei mit Werkzeugen geschliffen
worden, die in Südamerika n
vor der Landung der
Europäer nicht nicht bekannt waren.
Schon früher
gab es die Theorie,
dass die Schädel
das Werk von Edelsteinschleifern
aus Idar - Oberstein sind.