Das Ehepaar Betty und Barney Hill
behauptete, in der Nacht vom
19. zum 20. September 1961,
von einem UFO entführt und
mehreren Experimenten und
chirurgischen Eingriffen
unterzogen worden zu sein.
Während der nächtlichen Heimfahrt
von Montreal nach Portsmouth wurden
die Hills von einem hellen, fliegenden
Objekt verfolgt. Barney Hill versuchte,
von Panik erfasst, sich
in einer Seitenstrasse
zu verstecken.
Zwei Stunden später fanden sie sich
60 Meilen weiter südlich,
etwas desorientiert, in ihrem
Auto sitzend wieder, ohne sich an
irgendetwas erinnern zu können.
Die Hills meldeten ihre Beobachtung beim
örtlichen Luftwaffenstützpunkt.
Fünf Tage nach dem Vorfall
schickten sie eineMeldung
an das private
Untersuchungskomitee NICAP
(National Investigation
Committee of Aerial Phenomena)
In der folgenden Zeit wurden die Hills
von Albträumen, körperlicher Schlaffheit
und Angstzuständen heimgesucht.
Sie wandten sich an einen Therapeuten,
der sie nach erfolgloser
Behandlung an den
Psychiater Benjamin
Simon weiter empfahl, der sie
unter Hypnose befragte.
Erst unter Hypnose schilderten
die Hills zahlreiche Details
ihrer Entführung durch
zwergenhafte graue
Wesen an Bord eines UFO,
wo sie befragt und mehrfach
medizinisch untersucht worden seien.
Das Erlebnis der Hills, das
als erste Begegnung der
dritten Art" gilt, wurde
verschiedentlich erfolglos untersucht,
als Fehlinterpretation, psychische Illusion,
falsche Erinnerung oder schlichtes
Seemannsgarn bezeichnet.
Jacques Vallée wies auf die
Übereinstimmung der Schilderungen
der Hills mit Erzählungen über
Die "Hill Entführung" wurde
auch verschiedentlich in
Comicform bearbeitet.
Zuletzt von
Seda Demiriz.