Helmut Nickel (* 24. März 1924 Einer der grossen deutschen Comiczeichner der 50er und 60er Jahren war Helmut Nickel. Ich muss allerdings sagen, dass ich im Gegensatz etwa zu H.R. Wäschers Arbeiten, zu ihrer Entstehungszeit kaum einen von Nickels Comics kannte. Vielleicht gelangten sie gar nicht bis in die Schweiz.? Ein paar wenige Hefte von Robinson brachte eine Nachbarin von ihren Besuchen bei deutschen Verwandten mit.
Nickel zeichnete etwa “Die drei Musketiere ”von Alexandre Dumas.für den Gerstmayer Verlag. Die anfangs unter dem Pseudonym Hugh J. Haffspoke veröffentlichte Serie “Don Pedro”, die in Hot Jerry erschien. Drei Hefte der SF Serie,” Titanus”, und vor allem “Robinson”, den er von Willi Kohlhoff übernahm und über 80 Hefte lang weiterführte.
Nickel ging sehr frei mit dem an Daniel Defoes Roman angelehnten Stoff um und machte aus aus seinem Protagonisten einen Weltreisenden, den seine Schiffsreisen zu den exotischsten Schauplätzenrund um den Erdball führten. Später kamen “Francis Drake, der Korsar der Königin ” und” Peters seltsame Reisen “ dazu.
Ebenso einige Titelbilder für ”Tarzan” Nickel schloss zwischenzeitlich seine Dissertation ab . (Der mittelalterliche Reiterschild des Abendlandes, FU Berlin, 1958) Später nahm Nickel eine Stellung als Kurator der Waffensammlung am Metropolitan Museum of Art (New York) an. In den frühen sechziger Jahren trat der Walter Lehning Verlag an ihn heran, um eine Comicfassung von Winnetou zu erstellen.
Ab August 1960 zeichnete Nickel , bereits in New York, auf Vorrat, damit die Serie bei Ablauf des Copyrights 1962 sofort erscheinen konnte und schickte die Zeichnungen per Luftpost nach Deutschland.
Aber auch diese hervorragende Serie bekam ich damals nur am Rande mit, vielleicht weil mich zu der Zeit andere Dinge mehr interessierten Seine Serien erlebten aber eine Reihe von Nachdrucken. Einen Gesamtüberblick über Nickels Werk hat der Comic Guide aufgelistet.
comicguide
Nickel zeichnete etwa “Die drei Musketiere ”von Alexandre Dumas.für den Gerstmayer Verlag. Die anfangs unter dem Pseudonym Hugh J. Haffspoke veröffentlichte Serie “Don Pedro”, die in Hot Jerry erschien. Drei Hefte der SF Serie,” Titanus”, und vor allem “Robinson”, den er von Willi Kohlhoff übernahm und über 80 Hefte lang weiterführte.
Nickel ging sehr frei mit dem an Daniel Defoes Roman angelehnten Stoff um und machte aus aus seinem Protagonisten einen Weltreisenden, den seine Schiffsreisen zu den exotischsten Schauplätzenrund um den Erdball führten. Später kamen “Francis Drake, der Korsar der Königin ” und” Peters seltsame Reisen “ dazu.
Ebenso einige Titelbilder für ”Tarzan” Nickel schloss zwischenzeitlich seine Dissertation ab . (Der mittelalterliche Reiterschild des Abendlandes, FU Berlin, 1958) Später nahm Nickel eine Stellung als Kurator der Waffensammlung am Metropolitan Museum of Art (New York) an. In den frühen sechziger Jahren trat der Walter Lehning Verlag an ihn heran, um eine Comicfassung von Winnetou zu erstellen.
Ab August 1960 zeichnete Nickel , bereits in New York, auf Vorrat, damit die Serie bei Ablauf des Copyrights 1962 sofort erscheinen konnte und schickte die Zeichnungen per Luftpost nach Deutschland.
Aber auch diese hervorragende Serie bekam ich damals nur am Rande mit, vielleicht weil mich zu der Zeit andere Dinge mehr interessierten Seine Serien erlebten aber eine Reihe von Nachdrucken. Einen Gesamtüberblick über Nickels Werk hat der Comic Guide aufgelistet.
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