Vor etwas mehr als einem Jahr erfuhr ich,
dass Jürgen Speh Hans Rudi Wäschers "Nick” neu zeichnet.
nick-lebt
Bei etlichen Comichelden, hat sich das Publikum kontinuierlich
über die Jahrzehnte an Zeichnerwechsel und
Neuinterpretationen der Figur gewöhnen können...aber bei Nick???
Nick, der zumindest für mich vor bald 50 Jahren in einem
schwarzen Loch verschwand und eigentlich nur noch in
meiner Erinnerung und ein paar wenigen zerschlissenen
Heften aus Lehnings Zeiten weiterlebt?
Nun, darob bin ich dann ins Grübeln geraten.
Wer liest denn überhaupt noch Nick Comics,
hab ich mich gefragt? Ausser eben älteren Semestern aus
dem letzten Jahrtausend wie ich?
Kann eine Serie die in den Fünfzigern des letzen Jahrhunderts
entstand und über lange Zeit
unterbrochen war, überhaupt noch neue Leser finden?
Ist Nick nicht untrennbar mit dem
Zeichen- und Erzählsstil seines Schöpfers Wäscher verknüpft?
Mit dem Zeitgeist der frühen sechziger Jahren ?
Andererseits, ist diese Art Zeichenstil für ein jüngeres
Publikum und dessen veränderte
Sehgewohnheiten überhaupt noch interessant?
Liegt der Reiz nur noch im Nostalgischen? Oder ist er zeitlos?
Die Vorstellungen vom Weltraum haben sich in den
letzten fünfzig Jahren doch ziemlich verändert.
Vor allem in Sachen Space Operas hat sich ja in diesem halben
Jahrhundert so einiges getan, seit
„Star Wars“ wie auch die „Nostromo“ aus „Alien“ unsere
Bildvorstellungen was Raumschiffe
betrifft, doch erheblich auf den Kopf gestellt haben.
Wäre hinwiederum Nick noch „unser“ Nick, wenn er
nun plötzlich die Gestalt eines Superhelden
à la Marvel annehmen würde und in einem
„Battleship Galactica“ daherkommen würde?
Sollte man Nick also eine Art „Facelifting“ verpassen,
ihn aus dem „Timetunnel“ wieder auftauchen lassen
und ihn zu einem Mann des 21. Jahrhunderts machen ?
Würde er diese Zeitreise überhaupt verkraften?
Oder ihn in seiner Parallelwelt, seinem ureigensten Weltall, belassen?
Nun, ich habe keine Antwort gefunden.
Dafür ist dieser Blog, eigentlich schon am 12. Mai
veröffentlicht in den unermesslichen Tiefen des
virtuellen Kosmos verschwunden...
Jetzt ist er auf rätselhafte Weise von seiner Reise in ein
unbekanntes Paralleluniversum zurückgekehrt???
Also versuch ichs nochmals.
Langer Rede kurzer Sinn:
Unterdessen ist Jürgen Speh bei Band 25 angelangt und
plaudert auf seinem Blog ein wenig von seinen Erfahrungen...
http://geierheim.blogspot.com/
dass Jürgen Speh Hans Rudi Wäschers "Nick” neu zeichnet.
nick-lebt
Bei etlichen Comichelden, hat sich das Publikum kontinuierlich
über die Jahrzehnte an Zeichnerwechsel und
Neuinterpretationen der Figur gewöhnen können...aber bei Nick???
Nick, der zumindest für mich vor bald 50 Jahren in einem
schwarzen Loch verschwand und eigentlich nur noch in
meiner Erinnerung und ein paar wenigen zerschlissenen
Heften aus Lehnings Zeiten weiterlebt?
Nun, darob bin ich dann ins Grübeln geraten.
Wer liest denn überhaupt noch Nick Comics,
hab ich mich gefragt? Ausser eben älteren Semestern aus
dem letzten Jahrtausend wie ich?
Kann eine Serie die in den Fünfzigern des letzen Jahrhunderts
entstand und über lange Zeit
unterbrochen war, überhaupt noch neue Leser finden?
Ist Nick nicht untrennbar mit dem
Zeichen- und Erzählsstil seines Schöpfers Wäscher verknüpft?
Mit dem Zeitgeist der frühen sechziger Jahren ?
Andererseits, ist diese Art Zeichenstil für ein jüngeres
Publikum und dessen veränderte
Sehgewohnheiten überhaupt noch interessant?
Liegt der Reiz nur noch im Nostalgischen? Oder ist er zeitlos?
Die Vorstellungen vom Weltraum haben sich in den
letzten fünfzig Jahren doch ziemlich verändert.
Vor allem in Sachen Space Operas hat sich ja in diesem halben
Jahrhundert so einiges getan, seit
„Star Wars“ wie auch die „Nostromo“ aus „Alien“ unsere
Bildvorstellungen was Raumschiffe
betrifft, doch erheblich auf den Kopf gestellt haben.
Wäre hinwiederum Nick noch „unser“ Nick, wenn er
nun plötzlich die Gestalt eines Superhelden
à la Marvel annehmen würde und in einem
„Battleship Galactica“ daherkommen würde?
Sollte man Nick also eine Art „Facelifting“ verpassen,
ihn aus dem „Timetunnel“ wieder auftauchen lassen
und ihn zu einem Mann des 21. Jahrhunderts machen ?
Würde er diese Zeitreise überhaupt verkraften?
Oder ihn in seiner Parallelwelt, seinem ureigensten Weltall, belassen?
Nun, ich habe keine Antwort gefunden.
Dafür ist dieser Blog, eigentlich schon am 12. Mai
veröffentlicht in den unermesslichen Tiefen des
virtuellen Kosmos verschwunden...
Jetzt ist er auf rätselhafte Weise von seiner Reise in ein
unbekanntes Paralleluniversum zurückgekehrt???
Also versuch ichs nochmals.
Langer Rede kurzer Sinn:
Unterdessen ist Jürgen Speh bei Band 25 angelangt und
plaudert auf seinem Blog ein wenig von seinen Erfahrungen...
http://geierheim.blogspot.com/