© IDEAL e.V. 3. Freiwilligentag der Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V.
Kartographien der Jenseitswelten gibt es viele.
Einige davon unterteilen die Jenseitswelten in “Ebenen"
Der Begriff “Ebenen”hat sich aus der Vorstellung entwickelt, dass jenseitige Welten
übereinander liegen , ähnlich wie die Stockwerke eines Hauses.
Innerhalb solcher Vorstellungen kann deshalb ein Lift durchaus das "Traumvehikel”
für einen vertikalen Ebenenwechsel darstellen, wie die obigen, wunderschön
bemalten Fahrstuhltüren anzudeuten scheinen.
Eine ähnliche Vorstellung hat Rudolf Pörtner als Titel seines
Archäologiebestsellers
"Mit dem Fahrstuhl in die Römerzeit"
verwendet.
Im Zusammenhang mit Ueberlegungen zum Auf- und Abstieg der Kundalini, hat mir die "Traumwelt" einst, offenbar zur Veranschaulichung, mit dem etwas profanen Bild eines Paternosterlifts geantwortet.
Jede dieser postulierten Ebenen eine Welt für sich. Diese Welten werden
auch als "andere Dimensionen", "Feinstoffebenen" , "lokas" oder " Anderswelt"
bezeichnet, doch ist damit im Wesentlichen immer dasselbe gemeint. ...
Don de Gracia unterteilt die Unterebenen ähnlich dem schamanistischen Weltbild
in eine unterste, eine mittlere und eine höchste, Es werden auch zwei weitere
OOBE-Bereiche vorgestellt, nämlich die "Leere" (void) und jene Regionen, die er
als "surreal" bezeichnet, weil sie einerseits sehr abstrakt sind und andererseits wie
Farb-, Klang- und Gefühls"räume" erscheinen.
gracia
Jeder Ebene wird ein entsprechender (feinstofflicher) Körper (Dreambody) zugeteilt.
Diese okkulte Anatomie umreisst Don de Gracia etwas ausführlicher unter
www.oobe.ch
Schematisierungsversuche haben bekanntlich ihre Grenzen.
Es gibt nicht immer klare, feste Grenzen. Es gibt fliessende, fast unmerkliche Uebergänge, es scheint "Zwischenzonen" zu geben. Sich nahestehende Wirklichkeitsebenen haben starke Überlagerungstendenzen, scheinen sich gegenseitig anzupassen und ineinanderzufließen.
Ebenenwechsel und Ebenenvermischung sind unerschöpfliche Themen,
die in den Märchen und in den Science-Fiction-Romanen
immer wieder Verwendung finden.
Einige weitere bildliche "Vorstellungen" habe ich auf meiner Website
zusammengetragen:
shayawaya.
Kartographien der Jenseitswelten gibt es viele.
Einige davon unterteilen die Jenseitswelten in “Ebenen"
Der Begriff “Ebenen”hat sich aus der Vorstellung entwickelt, dass jenseitige Welten
übereinander liegen , ähnlich wie die Stockwerke eines Hauses.
Innerhalb solcher Vorstellungen kann deshalb ein Lift durchaus das "Traumvehikel”
für einen vertikalen Ebenenwechsel darstellen, wie die obigen, wunderschön
bemalten Fahrstuhltüren anzudeuten scheinen.
Eine ähnliche Vorstellung hat Rudolf Pörtner als Titel seines
Archäologiebestsellers
"Mit dem Fahrstuhl in die Römerzeit"
verwendet.
Im Zusammenhang mit Ueberlegungen zum Auf- und Abstieg der Kundalini, hat mir die "Traumwelt" einst, offenbar zur Veranschaulichung, mit dem etwas profanen Bild eines Paternosterlifts geantwortet.
Jede dieser postulierten Ebenen eine Welt für sich. Diese Welten werden
auch als "andere Dimensionen", "Feinstoffebenen" , "lokas" oder " Anderswelt"
bezeichnet, doch ist damit im Wesentlichen immer dasselbe gemeint. ...
Don de Gracia unterteilt die Unterebenen ähnlich dem schamanistischen Weltbild
in eine unterste, eine mittlere und eine höchste, Es werden auch zwei weitere
OOBE-Bereiche vorgestellt, nämlich die "Leere" (void) und jene Regionen, die er
als "surreal" bezeichnet, weil sie einerseits sehr abstrakt sind und andererseits wie
Farb-, Klang- und Gefühls"räume" erscheinen.
gracia
Jeder Ebene wird ein entsprechender (feinstofflicher) Körper (Dreambody) zugeteilt.
Diese okkulte Anatomie umreisst Don de Gracia etwas ausführlicher unter
www.oobe.ch
Schematisierungsversuche haben bekanntlich ihre Grenzen.
Es gibt nicht immer klare, feste Grenzen. Es gibt fliessende, fast unmerkliche Uebergänge, es scheint "Zwischenzonen" zu geben. Sich nahestehende Wirklichkeitsebenen haben starke Überlagerungstendenzen, scheinen sich gegenseitig anzupassen und ineinanderzufließen.
Ebenenwechsel und Ebenenvermischung sind unerschöpfliche Themen,
die in den Märchen und in den Science-Fiction-Romanen
immer wieder Verwendung finden.
Einige weitere bildliche "Vorstellungen" habe ich auf meiner Website
zusammengetragen:
shayawaya.