Das "Winnetou Quartett"
erschien 1950 bei
Franz Schmidt
Franz Schmidt
(Nr. 501 -13)
Bearbeitet und
zusammengestellt
von Harry Wolf.
zusammengestellt
von Harry Wolf.
Auch bei "Old Death"
ist Burians Einfluss
nicht von der Hand zu weisen.
Der Sammler Alexander Brandt
meint aufgrund eingehender
Recherche, den Künstler
Hermann Kohlmanns als Zeichner
ausfindig gemacht zu haben.
Recherchen (Abgleich der Signaturen
durch Auktionshäuser und Museen)
ergaben eindeutig , dass es sich
beim Künstler der Sammelkarten
von Wilkens Tee und der Motive
des Winnetou-Quartettes
um Hermann Kohlmann handelt.
Ein Kurzlebenslauf des
Künstlers aus einem Katalog
von Schmidt Kunstauktionen,
Dresden:
Dresden:
Hermann Kohlmann:
1907 Veltheim (Schweiz)
– 1982 Dresden
– 1982 Dresden
Maler und Gebrauchsgrafiker.
Ab 1921 Lehre als Lithograf
in der Firma C.C. Meinhold
& Söhne
& Söhne
GmbH in Dresden. Ab 1925 in
der Lithografischen Kunstanstalt
Lindemann und Lüdecke
in Berlin tätig.
Zusammenarbeit mit dem
Kunstmaler und
Gebrauchsgrafiker
Gebrauchsgrafiker
W. Petzold in Dresden, parallel
Besuch der Abendkurse an der
Kunstakademie ebenda.
1927–34 folgte
das Studium bei R. Müller,
M. Feldbauer,
M. Feldbauer,
H. Dittrich und. F. Dorsch.
1934 Rompreis, anschliessend
in Italien tätig.
Nach 1936 und 1946
in Italien tätig.
Nach 1936 und 1946
freischaffend.
Um 1959 einige Jahre
für die Firma "Mikrolux" tätig,
über 100 Vorlagen
für Märchen-Color-
für Märchen-Color-
Diafilme entstehen. 1970–80 als
Restaurator im Museum
für Geschichte der Stadt
Dresden nebentätig.