Noch ein Held meiner Kindheit, aus der Zeit, wo unter RAF
noch eindeutig die Royal Air Force verstanden wurde.
Eigentlich soll Biggles bereits 1916 zum Kampfpiloten ausgebildet
worden sein und wenig später auch mit seiner Arbeit für
den britischen Geheimdienst angefangen haben.
Darauf spielt auch der Film „Der Biggles Effekt“ von 1986 an,
in dem ein Zeitreisender New Yorker um 1916
mit eben diesem James Bigglesworth zusammentrifft.
Die frühen Abenteuer wurden wohl aber nicht ins Deutsche übersetzt.
Ich lernte James Bigglesworth, kurz Biggles und seine Freunde
Algernon Montgomery Lacey, kurz "Algy". Ginger Hebblethwaite
und Lord Bertie Lissie als Kampfpiloten in ihren Abenteuern,
während und nach dem Zweiten Weltkrieg kennen,
wo sie dann für die Scotland Yard Flying Police Squad,
unter Befehl von Air Commodore Raymond tätig waren.
Die komplette Serie von Captain W.E. Johns umfasst 98 Bücher.
In England sollen sie sich seit Generation einer ungeheuren Popularität
erfreuen. Ich kann mich an etwa ein Dutzend erinnern, die damals
im Schweizer Hallwag Verlag erschienen sind. Als Biggels!!!
Wohl der einfacheren Aussprache wegen.
Wie so viele Fliegerabenteuer, in Comic wie Buchform, verloren
sie für mich ihren Reiz, als die Technik übermächtig wurde.
In die neue Zeit wollten diese Fliegerabenteurer mit ihren
Fliegerkappen ebenso wenig mehr passen, wie
Spitfires, Hurricanes und donnernde Motoren.
Recht informativ ist The Biggles Information Web Site:http://www.biggles.info/
Biggles wurde mehrfach auch in Comicform umgesetzt.
Der Comicplus+ Verlag veröffentlichte einige Comicbände
um Biggles, die von Bergése, Oleffe u.a. gezeichnet sind.
noch eindeutig die Royal Air Force verstanden wurde.
Eigentlich soll Biggles bereits 1916 zum Kampfpiloten ausgebildet
worden sein und wenig später auch mit seiner Arbeit für
den britischen Geheimdienst angefangen haben.
Darauf spielt auch der Film „Der Biggles Effekt“ von 1986 an,
in dem ein Zeitreisender New Yorker um 1916
mit eben diesem James Bigglesworth zusammentrifft.
Die frühen Abenteuer wurden wohl aber nicht ins Deutsche übersetzt.
Ich lernte James Bigglesworth, kurz Biggles und seine Freunde
Algernon Montgomery Lacey, kurz "Algy". Ginger Hebblethwaite
und Lord Bertie Lissie als Kampfpiloten in ihren Abenteuern,
während und nach dem Zweiten Weltkrieg kennen,
wo sie dann für die Scotland Yard Flying Police Squad,
unter Befehl von Air Commodore Raymond tätig waren.
Die komplette Serie von Captain W.E. Johns umfasst 98 Bücher.
In England sollen sie sich seit Generation einer ungeheuren Popularität
erfreuen. Ich kann mich an etwa ein Dutzend erinnern, die damals
im Schweizer Hallwag Verlag erschienen sind. Als Biggels!!!
Wohl der einfacheren Aussprache wegen.
Wie so viele Fliegerabenteuer, in Comic wie Buchform, verloren
sie für mich ihren Reiz, als die Technik übermächtig wurde.
In die neue Zeit wollten diese Fliegerabenteurer mit ihren
Fliegerkappen ebenso wenig mehr passen, wie
Spitfires, Hurricanes und donnernde Motoren.
Recht informativ ist The Biggles Information Web Site:http://www.biggles.info/
Biggles wurde mehrfach auch in Comicform umgesetzt.
Der Comicplus+ Verlag veröffentlichte einige Comicbände
um Biggles, die von Bergése, Oleffe u.a. gezeichnet sind.