Einer der frühesten Tonfilme, der sich mit dem
Thema des “luziden Traums” bzw der “
Ausserkörperlichkeit” oder der “Nahtoderfahrung"
auseinandesetzt ist meines Wissens
“Peter Ibbetson ”.
Der Film stammt aus dem Jahr 1935 und dürfte
nur noch wenigen bekannt sein.
Regie führte Henry Hathaway nach dem
gleichnamigen Roman von George du Maurier.
Der Film setzt sich mit der “Wirklichkeit”
des “Traums” auseinander und
die Trickaufnahmen des späteren
zweifachen Oskarpreisträgers
Gordon Jennings sind recht eindrücklich.
Der durch eine unglückliche Verkettung der
Umstände verurteilte Peter Ibbetson,
verletzt sich bei einer Auseinandersetzung
mit den Gefängniswärtern schwer und liegt
bewusstlos auf der Krankenstation .
In seinen Träumen ist Peter weiterhin mit
Die besondere Atmosphäre der
Erzählung und des Films entsteht durch eine Vermischung
von Traum und Realität, wobei das
Traumgeschehen “realer” ist,
als das irdische Leben.
Es wird zum zweiten Leben, dem eigentlichen
Leben.
In den Hauptrollen Gary Cooper,
Ann Harding und Ida Lupino.
George Louis Palmella Busson du Maurier
6. März 1834 - 8. Oktober 1896
war auch bekannt als Autor von “Trilby”
der Geschichte des jungen Modells
Trilby O'Ferrall,...
... das sich durch den Fluch
des bösen Hypnotiseurs Svengali
zu einer Diva mausert.
George Louis Palmella Busson du Maurier
6. März 1834 - 8. Oktober 1896
war auch bekannt als Autor von “Trilby”
der Geschichte des jungen Modells
Trilby O'Ferrall,...
... das sich durch den Fluch
des bösen Hypnotiseurs Svengali
zu einer Diva mausert.