Sonntag, 7. April 2013

Those Magnificent Men in Their Flying Machines,....



 


Bis heute soll es der Film mit dem längsten 
Titel sein: 
“Those Magnificent Men 
in Their Flying Machines, or How I Flew from 
London to Paris in 25 hours 11 minutes.” 






Der Film war damals eine ziemlich grosse
 Sache, mit internationaler Besetzung,  
um einen Flugwettbewerb von 
London nach Paris im Jahre 1910.





Einem Staraufgebot aus England, mit Terry Thomas,...




...  James Fox, 



... Robert Morley, als Lord Rawsley,
 dem blasierten Herausgeber der Zeitung, 
die das Wettfliegen von London nach Paris
organisiert.
"Das Dumme bei diesen internationalen Rennen ist, 
dass immer so viele Ausländer dabei sind."





Flora Robson, als Mutter Oberin...




...einem noch blutjungen Benny Hill,
als Feuerwehrmann, Gordon Jackson.
 James Robertson Justice,
als Erzähler und Ferdy Mayne, ...





...standen Stuart Whitman,...




... als der Amerikaner Orvil Newton,

 Sarah Miles, 



Jean-Pierre Cassel, als Franzose 
Pierre Dubois,




Alberto Sordi, als Conte Emilio Ponticelli




und Yujiro Ishihara als der Japaner 
Yamamoto gegenüber...




... und ein hervorragender Gerd Fröbe,
 der zu dieser Zeit gerade auch noch Goldfinger drehte.
Der Film  bediente  frischfröhlich alle chauvinistischen 
Vorurteile und Klischees, um die 
Piloten aus aller Herren Länder zu charakterisieren.





Gert Fröbe machte aus der Not eine Tugend 
und lieferte mit seinem Oberst von Holstein 
eine Paraderolle.




Nicht zu vergessen,...




...Irina Demick in einer Mehrfachrolle.




Die eigentlichen Hauptdarsteller waren aber die
abenteuerlich klapprigen Flugzeuge...



... Nachbauten, die z. T. tatsächlich flugtüchtig waren.




Für den Karikaturisten Ronald Searle, der den Vorspann
zeichnete, war der Film Sprungbrett für
seine Weltkarriere.