Plastic Man wurde 1940/1941
von Jack Cole als Parodie auf die sogenannten
„Superhelden“ entwickelt und erschien bei den
Verlagen Quality Comics (1941–1956) und
DC-Comics (seit 1966).
Ausserdem gab es in den 1980er-Jahren,
eine Fernsehzeichentrickserie.
Plastic Man verfügt nach einem Sturz
in einen mit Chemikalien
gefüllten Bottich über die Gabe, seinen
Körper, der dehnbar wie Gummi,
aber auch zäh und flüssig
wie Knetmasseist nach Belieben zu verformen
und nahezu jedebeliebige Gestalt
nachzuahmen.
Parallelen zu dieser Vorstellung
finden sich im Umfeld von Out of Body Erlebnissen.
von Jack Cole als Parodie auf die sogenannten
„Superhelden“ entwickelt und erschien bei den
Verlagen Quality Comics (1941–1956) und
DC-Comics (seit 1966).
Ausserdem gab es in den 1980er-Jahren,
eine Fernsehzeichentrickserie.
Plastic Man verfügt nach einem Sturz
in einen mit Chemikalien
gefüllten Bottich über die Gabe, seinen
Körper, der dehnbar wie Gummi,
aber auch zäh und flüssig
wie Knetmasseist nach Belieben zu verformen
und nahezu jedebeliebige Gestalt
nachzuahmen.
Parallelen zu dieser Vorstellung
finden sich im Umfeld von Out of Body Erlebnissen.
Die Verformbarkeit des “Astralkörpers”
erinnert vielfach an die Fähigkeiten
der Comicfigur “Plastic Man”.
Ein Phänomen, das oft mit dem Begriff”Ideoplastie”
umschrieben und zu erklären versucht wird.
Alfred Ballabene beschreibt einige
ausserkörperliche Erlebnisse dieser Art.