Das Innencover von
Wally Woods
Fu Manchu Comic.
Für die Halbtöne
verwendete Wood Rasterfolien,
Zipatone oder (später ) Letratone genannt.
Eine heute "ausgestorbene" Technik,
die er alsbald zur Meisterschaft
entwickeln sollte.
Für die Halbtöne
verwendete Wood Rasterfolien,
Zipatone oder (später ) Letratone genannt.
Eine heute "ausgestorbene" Technik,
die er alsbald zur Meisterschaft
entwickeln sollte.
1950 und 1951, arbeitete Wood gleichzeitig für
Youthful, Avon, Trojan, Ziff-Davis,
Standard, ACG, und EC.
Sein künstlerischer Output war
quantitativ wie qualitativ, enorm.
quantitativ wie qualitativ, enorm.
Fu Manchu‘s erster Auftritt im
Medium Comic war allerdings bereits 1937…
in Detektive Comics No.17, und
dauerte bis bis No. 28.
Zeichner war
Leo O'Mealia
Zuvor waren vor allem
die grandiosen
Illustrationen von Joseph Clement Coll
prägend für das Bild des Doctors gewesen.
Wood war also der zweite Comickünstler,
der sich an dem asiatischen Finsterling
versuchte.
Um 1964 wurde Woods Arbeit von
IW Publishing nachgedruckt.
Allerdings wurde das Cover durch
ein Bild von Jack Sperling ersetzt.
In den 1970er Jahren gingen
die Comic Rechte
für Fu Manchu an Marvel.
Dort war er der Vater von Shang - Chi,
dem "Master of Kung Fu"
Wally Wood sollte in späteren
Jahren ebenfalls nochmals
in ähnlichen Gefilden tätig werden, als er
an " Richard Dragon - Kung Fu Fighter" arbeitete.
Eine weitere Comic Adaption erschien zwischen
1962 - 73
in Frankreich in der Zeitung "Le Parisien libéré"
Texterin war die durch ihre historischen Liebesromane um
"Catherine" berühmt gewordene Juliette Benzoni.
Zeichner war Robert Bressy…
Zu guter Letzt noch ein weiterer Fu Manchu Epigone
Mogul Badur
aus der Gold Key Serie
"Magnus, Robotfighter"
Cover von Vic Prezio
Story von Russ Manning