Im heimatlichen Baselbiet erinnert heute noch
der allseits beliebte General Sutter Kirsch an ihn.
Johann August Sutter, eigentlich Suter,
28. Februar 1803 - 18. Juni 1880
Geboren im badischen Kandern,
heimatberechtigt im schweizerischen Rüneberg,
Heute wetteifern die beiden Dörfer darum, wer
den berühmten “Kaiser von Kalifornien” für sich
beanspruchen darf.
Das war nicht immer so. Sutter war er ein äusserst
umstrittener und schillernder Vogel, und in der
Schweiz polizeilich ausgeschrieben.
Als der Konkurs seiner Firma Johann August Sutter & Co drohte,
zog Sutter es vor, sich im Mai 1834 über Frankreich Hals über
Kopf in die USA zu verziehen, wobei er seine Frau und die vier Kinder
der schweizerischen Fürsorge überliess.
Dann zog er weiter, ins damals noch mexikanische Kalifornien und
errichtete sein kleines Imperium: Neu-Helvetien.
Vertrieb die dort lebenden Indianer und baute 1841 Sutter's Fort .
Nach dem Mexikanisch-Amerikanischen
Krieg, fiel ganz Kalifornien und damit
Neu -Helvetien 1848 an die USA.
Harold von Schmidt
Im selben Jahr entdeckte James W. Marshall Gold bei Sutter’s Mill ...
...und löste
den weltberühmten Goldrausch aus.
"Oh Susannah - don't you cry for me,
I go to California, with a washbowl on my knee..."
Der Ansturm der Goldgräber ruinierte Sutter,
er verlor seinen ganzen Besitz und verarmte völlig.
Er erlangte zwar vor Gericht einen Rechtsanspruches auf Schadenersatz,
bekam aber nie etwas davon zu sehen.
Oben der Ort, wo einst "Sutters Fort" stand
unten seine letzte Ruhestätte in Lipitz.
Die Gemeinde Rüneberg widmete dem berühmten
Sohn ein Denkmal.
Sutters Geschichte inspirierte so unterschiedliche Schriftsteller...
...wie Stefan Zweig,
Blaise Cendrars und Luis( der Berg ruft) Trenker.
Letzteren sogar zu einem Film.
Johann August Sutter, eigentlich Suter,
28. Februar 1803 - 18. Juni 1880
Geboren im badischen Kandern,
heimatberechtigt im schweizerischen Rüneberg,
Heute wetteifern die beiden Dörfer darum, wer
den berühmten “Kaiser von Kalifornien” für sich
beanspruchen darf.
Das war nicht immer so. Sutter war er ein äusserst
umstrittener und schillernder Vogel, und in der
Schweiz polizeilich ausgeschrieben.
Als der Konkurs seiner Firma Johann August Sutter & Co drohte,
zog Sutter es vor, sich im Mai 1834 über Frankreich Hals über
Kopf in die USA zu verziehen, wobei er seine Frau und die vier Kinder
der schweizerischen Fürsorge überliess.
Dann zog er weiter, ins damals noch mexikanische Kalifornien und
errichtete sein kleines Imperium: Neu-Helvetien.
Vertrieb die dort lebenden Indianer und baute 1841 Sutter's Fort .
Nach dem Mexikanisch-Amerikanischen
Krieg, fiel ganz Kalifornien und damit
Neu -Helvetien 1848 an die USA.
Harold von Schmidt
Im selben Jahr entdeckte James W. Marshall Gold bei Sutter’s Mill ...
...und löste
den weltberühmten Goldrausch aus.
"Oh Susannah - don't you cry for me,
I go to California, with a washbowl on my knee..."
Der Ansturm der Goldgräber ruinierte Sutter,
er verlor seinen ganzen Besitz und verarmte völlig.
Er erlangte zwar vor Gericht einen Rechtsanspruches auf Schadenersatz,
bekam aber nie etwas davon zu sehen.
Oben der Ort, wo einst "Sutters Fort" stand
unten seine letzte Ruhestätte in Lipitz.
Die Gemeinde Rüneberg widmete dem berühmten
Sohn ein Denkmal.
Sutters Geschichte inspirierte so unterschiedliche Schriftsteller...
...wie Stefan Zweig,
Blaise Cendrars und Luis( der Berg ruft) Trenker.
Letzteren sogar zu einem Film.