John Morgan (organ, piano, vocals)
Mick Walter (drums, percussion, vocals)
Don "Fagin" Whitaker (lead guitar, vocals)
Phil Shutt [Phil Curtis] (bass)
Ich sah Spirit of John Morgan im Sommer 69 in einem
zu einem Konzertsaal umgebauten Anbau
eines Pubs, irgendwo in der Nähe von Beaconsfield,
wo ich wohnte.
Zuvor hatte ich nie von der Truppe gehört, ging auf gut Glück hin
und war begeistert. Ein zweites Mal sah ich sie
noch kurz darauf am 9. National Jazz & Blues Festival.
Man war sich allgemein einig,
dass die Band in Sachen Blues Rock
eine grosse Zukunft vor sich haben würde.
Nun, es sollte anders kommen. Die LP kann sich zwar auch
heute durchaus noch hören
lassen, ist sie doch eben im Jahre 1969 aufgenommen worden.
Aus (für mich)unerfindlichen Gründen erschien sie aber erst 1971,
zwei Jahre zu spät,... der Zug war abgefahren,
der Zeitgeschmack hatte sich schon verändert.
zu einem Konzertsaal umgebauten Anbau
eines Pubs, irgendwo in der Nähe von Beaconsfield,
wo ich wohnte.
Zuvor hatte ich nie von der Truppe gehört, ging auf gut Glück hin
und war begeistert. Ein zweites Mal sah ich sie
noch kurz darauf am 9. National Jazz & Blues Festival.
Man war sich allgemein einig,
dass die Band in Sachen Blues Rock
eine grosse Zukunft vor sich haben würde.
Nun, es sollte anders kommen. Die LP kann sich zwar auch
heute durchaus noch hören
lassen, ist sie doch eben im Jahre 1969 aufgenommen worden.
Aus (für mich)unerfindlichen Gründen erschien sie aber erst 1971,
zwei Jahre zu spät,... der Zug war abgefahren,
der Zeitgeschmack hatte sich schon verändert.
Es folgten noch einige Alben die mehr in Richtung
experimentellen "Psychedelic Blues Rock "
gingen, für mich aber nie die ursprüngliche
Wucht des Debutalbums erreichten...
experimentellen "Psychedelic Blues Rock "
gingen, für mich aber nie die ursprüngliche
Wucht des Debutalbums erreichten...
