Der dritte und letzte
Teil meiner
biographischen Skizze,
Nun, ich habe sie vor
Urzeiten mit viel Mühsal
auf einem frühen Adobe Photoshop -
programm gestaltet und zu
einer Zeit ins Netz gestellt,als
biographischen Skizze,
die sich auf moderneren
Browserversionen
offenbar nicht
mehr öffnen lässt.Nun, ich habe sie vor
Urzeiten mit viel Mühsal
auf einem frühen Adobe Photoshop -
programm gestaltet und zu
einer Zeit ins Netz gestellt,als
"Netscape" und "Explorer"
den zweiten "Browserkrieg"
ausfochten.
Seidem hat in der digitalen Welt
ein damals unvorstellbarer Wandel
stattgefunden.
ausfochten.
Seidem hat in der digitalen Welt
ein damals unvorstellbarer Wandel
stattgefunden.
Wieder also ein Griff in die
Mottenkiste:
Kaum die Drangsal des
Schullebens
hinter mich gebracht...
... stellte sich die Frage
nach der Berufswahl,
die mir einiges
Kopfzerbrechen machte.
Meine Neigung zur Zeichnerei
wurde allgemein als
"brotlose Kunst" betrachtet und
eine "ordentliche Lehre" in
einem "sicheren Beruf "
gefordert.
Am Anfang des Jahrzehnts war
Hank Marvin der ungekrönte
König aller Gitarreros,
am Ende der 60er Jahre
Dazwischen lagen Welten.
Rundum war die Welt im
Nicht nur in der Musik, wo
ein Hit den Nächsten jagte...
1966
1967
... bis dann
1968
... die Tendenz zur Langspielplatte
den Singles den Rang ablief.
ein Hit den Nächsten jagte...
1966
1967
... bis dann
1968
... die Tendenz zur Langspielplatte
den Singles den Rang ablief.
Altbewährtes wurde,
oft vorschnell,
oft vorschnell,
über Bord geworfen
und tagtäglich
überstürzten sich
die Neuigkeiten.
die Neuigkeiten.
Dr. Hofmanns Wunderdroge
LSD war in aller Munde
und Bewusstseinserweiterung
das Stichwort des Tages.
Mein Hang zum Phantastischen
schien plötzlich salonfähig
und trieb allenthalben
üppigste Blüten.
Nachdem ich einige
Zeit in den Gärten
der Wiener Schule des
gewildert hatte,
besann ich mich auf
meine Wurzeln.
Auf die Comics,
die zu jener Zeit
erstmals als
ernstzunehmendes
Medium
wahrgenommen wurden.